1. Rs-Story

die Grundkurse sind dann anch den ferien direkt... alles sehr eklig
ich darf nur halt jetzt nicht ausfallen. vlt bekomm ich irgendwas verschrieben! Mal sehn.

!Habe ich schon bemerkt, aber schön zu sehen, dass du es auch endlich mal selbst zugibst", erwiderte sie. "Also nun raus damit.
Es muss schon was Besonderes sein, dass es dich dazu bringt, dass du hier auftauchst und auch noch um meinen Rat fragst. Jetzt hast du mich neugierig gemacht. Wir sind doch immer noch Schwester. Wie oft muss ich es denn noch sagen, bis du mir glaubst? Du kannst mir vertrauen Sam."

"Aber ich bin ich geblieben. Es ist mir ehrlich gesagt auch nicht sonderlich schwer gefallen. Hatte in der Sache ein schlechtes Vorbild, wenn man so will. Hat mich davon abgehalten, das Zeug zu nehmen. War am Ende also doch eine gute Sache."

Ich blickte sie an. Sie war nicht nur meine Schwester - Sie war auch Teil der Polizei.
"Bittte halt mich nicht für verrückt, aber... glaubst du an Übersinnliches?", fragte ich langsam und verkrampte meine Finger unter dem Tisch.

Er hob eine Braue und schnappte sich das nächste Pizzastück. "Ein schlechtes Vorbild? Das Mädchen mit dem du zusammenwohnst, oder wer? Du weisst schon, dass es nicht die sicherste aller Sachen ist mit einem Junkie zusammen zu leben...?" Er blcikte sie eher besorgt als bevormundend an.

"Übersinnliches? Wovon sprichst du? Der Begriff ist ja schon ziemlich weit gefasst. Es gibt so einiges auf der Welt, was wir nicht verstehen, wenn es das ist, was du meinst."

Ich zuckte mit den Schultern. "Es gab schon ein paar gefährliche Situationen, aber wie du siehst bin ich durchgekommen. Und so schlimm war sie nicht. Sie hat sich auch um mich gekümmert. Ohne sie wäre ich gar nicht erst hier."

Ich biss mir auf die Lippe und mied ihten blick. Aber jetzt gab es kein zurück. "Ich spreche von... Vampiren!", sagte ich zögerlich.

Er musterte sie durchdringend aber sanft
"Sie scheint dir sehr wichtig zu sein", hielt er fest.
"Dennoxj bist du hier..."

"Vampiren?" Man könnte sehen, wie sie versuchte ihren ersten Eindruck zurückzuhalten. "Du meinst....diese Vampire wie aus den Filmen? Mit Blut trinken und diesem drum und dran? Wie kommst du denn jetzt darauf?"

Sie wollte mich im Stich lassen", erklärte ich düster. "Sie sagt es wäre besser, wenn wir getrennte Wegen gehen. Ich meine...ich weiß nicht, ob ich zuviel verlange, aber ich war sonst immer für sie da. Trotz der Drogen und dem Kram und jetzt wo ich sie brauche, was macht sie da? Lässt mich im Stich."

Ich zögerte bevor ich nickte. "Ja... Scheiße, ich weiß wie das klingen muss!"
Ich trank mein Wasser aus und behielt den Becher in der Hand um meinen Händen etwas zu tun zu geben.

Er seufzte und klappte den Pappkarton zu.
"Und warum macht sie das mit einem mal, hm? Sind ihr die Drogen doch wichtiger geworden, oder was ist passiet?"

"Du willst mir jetzt also sagen, dass du hier bist, weil irgendwas passiert ist, das mit Vampiren zu tun hat? Und damit jetzt kein Missverständnis auftritt...wir sprechen von richtigen Vampiren? Keinen Vamps, Goths oder irgendwas Szenemäßigem. Ist das richtig?"

"...weiß ich auch nicht. Irgenwie wird doch alles irgendwann kompiziert..allerdings will sie jetzt aufhören mit den Drogen. Zumindest ein bisschen."

Ich senkte den Blick, nun wich ich ihr aus.
"Keine Szenebezeichnung... Ich rede von gelanweilten Blutsaugern, die nicht altern... ja, mit denen bin ich in Kontakt gekommen!" Ich quetschte den Becher leicht zusammen. Jetzt spätestens würde sie mich abschreiben... und zurecht.

sein gesicht hellte sich auf als habe er etwas wicjtiges verstanden. "Dann ist sie auf Entzug? meine Güte, du kannst doch nicht alles ernst nehmen was sie da sagt! Ein Kumpel von mir hat mal mit rauchen aufgehört und war so gereizt, dass er mich fast geschlagen hat! Un ich will nicht wissen womit deine kleine Freundin gerade aufhört!"

"Also...wir reden von echten Vampiren?" Sie musste eine Menge dafür aufbringen, um weder zu lachen, noch sie als Hirngespinst ab zu tun. "Dir ist klar, dass ich das jetzt erstmal verdauen muss oder? Würde mir das irgendjemand anderes sagen, dann hätte ich ihn in die nächste Gummizelle verfrachtet. Dich vielleicht auch, aber du bist hierher gekommen und das freiwillig. Also muss ja was dahinter stecken. Und was, das werden wir raus finden...nur hast du einen Beweis, der mich vom echten Wahrheitsgehalt deiner Aussage überzeugen kann?"

"Aber sie hat gesagt, dass sie nicht mit will...und das hat ja nicht nur mit ihrem Entzug zu tun", murmelte ich, meine eigene Position verteidigend. "Ich kenne sie auch unter Entzug. Auch wenn es kein freiwilliger war, aber sie meinte das Ernst mit dem....geh doch."

Ich überlegte kurz... Wie konnte ich es ihr beweisen? "Ich nehme mal an, die Bissspuren überzeugen dich nicht...!", seufzte ich. Was konnte ich ihr erzählen? Was würde sie mir Abnehmen?
"Ein Typ von denen... Der auch mein Dealer ist hat mich gebissen. Es war..." ich schloss die Augen. "... Es war unglaublich. Besser als Sex. Wie ich mir heroin immer vorgestellt habe..." ich öffnete die Augen wieder. "Ich bin nicht nur auf Entzug, Schwesterchen. Ich bin noch in der Entgidtungsphase..." ich nahm meine Finger zum abzahlen "Von MDMA, Gras, LSD und was man sich sonst so schmeißt, wenn du so willst Alkohol... Und Speed. Du weißt schon, dieser Dreck den man sich zieht wenn Koks zu teuer wird..." ich blickte ihr direkt in die Augen.
"Mir geht es nur so für weil der biss es leichter gemacht hat! Auch die wirkung Hat es..."

er strich sich durch die Haare und atmete tief durch.
"Sie wollte nicht mit wohin...?", halte er sanft nach.

Entgidtungsphase=Entgiftungsphase

"Und du bist sicher, dass er dir nicht vielleicht nur etwas gespritzt hat und dann zugebissen hat, weil er selber drauf steht?" Sie wirkte weiterhin eher misstrauisch und konnte dem keinen direkten Glauben schenken. Wie denn auch? Schließlich war das einfach zu unglaublich.

"In so ein Camp.....für Straßenkinder..", formte ich das Problem in die normale Welt um.

Ich schüttelte den Kopf. "Da bin ich mir sehr sicher. Ich... Ich habe nur Heroin genommen. Das war nie so ein Vergleich. Und außerdem würde er das nicht tun..." ich senkte den Blick, weil ich mir da mittlerweile nicht mehr ganz so sicher war. "Nein... Wütde Luke nicht", murmelte ich, bevor ich mich wieder fing.
"Ich bin mir sicher weil meine Begleiterin auch zu einem von ihnen gemacht wurde. Und die kleine kann nicht lügen!"

er seufzte leicht. "Wow, großer Schritt!" Er lehnte sich zurück und blickte nachdenklich an die Decke. "Ist sie bereit für solche Strukturen? Und noch wichtiger: bist du es? Das leben folgt da anderen regeln als hier!"

"Also glaubst du ihr, dass sie von jemandem....gebissen wurde....tut mir leid Sam, aber das fällt mir echt schwer. So mir nichts dir nichts an sowas zu glauben Wo ist denn die Kleine von der du sprichst. Kannst du mir sie vielleicht zeigen? Das wäre dann ja der beste Beweis oder?"

"Ich habe keine andere Mäglichkeit....hat Sam gesagt. Sie meinte, es sei für mich das Beste. Ich glaube eher, dass sie mich loswerden will..."

Ich biss mir auf die Lippe, mir war schlecht, ich wurde wieder einen ganzen Tick nervöser.
Ich kkratzte mir ein kleines Stückchen meiner Hand auf, riss mich dann aber zusammen und rang mich zu einer Antwort durch. "Wir... haben uns gestritten. Um sie ging es, als ich gefragt hab ob ein Cut es besser machen ürde, oder alles in den Dreck ziehen... Es gibt eine Art Akademie für sie, und ich weiss nicht ob ich sie begleiten soll oder nicht!"

Er lege die Stirn noch mehr in falten."Hm... Dich loswerden= Warum sollte sie das machen?" >Er schüttelte den Kopf. "Weshalb sollte sie es tun? Ich kenn sie ja gar nicht, da fällt es mir schwer, sie einzuschätzen!"

"Eine Akademie? Das wird ja immer verrückter...okay ich sag dir was. Ich habe in einer halben Stunde Schluss. Es steht dir frei, ob du hier warten möchtest oder draußen, aber dann gehen wir deine kleine Freundin mal suchen und klären die ganze Sache? Einverstanden?"

"Ich war ihr wohl immer in Klotz am Bein...jedenfalls habe ich mich so gefühlt, als wäre ich mehr im Weg und jetzt überlegt sie einen Cut zu ziehen."

ICh konzentrierte mich und vergrub meine Hände in meinen taschen.
"Ich... Ich kann das nict!", sagte ich. "Ich kann nicht einfach so mit den Bullen zusammenarbeiten! Ich kann se auch alleine suchen, ich kenne sie besser. Mein wirkliches Probblem ist, dass ich sie nicht unterstützen kann! Ich denke, ich werde sie noch in dieser versifften Welt der Menschen halten. Sie wird mich alt werden sehen. sie wird ich verfallen und ... sterben sehen..." Ich blickte auf, in die AUgen und biss mir auf die Zunge. 'Und das war auch einer der Gründe, weshalb ich EUCH damals verlassen habe...', lag mir auf der Zunge.

"DU warst IHR ein Klotz am Bein?" Er lachte sanft und beugte sich dann vor, stützte sich auf ihren Knien ab. "Du mit deiner ruhigen Art... Du ziehst doch jeden hoch! Du bringst doch Stabilitäöt ein!" Er schüttelte den Kopf. "Du kannst niemanden behindern!"

"Und du glaubst nicht an die Macht eines Augenblicks? Möge er auch nur so kurz sein, er erzeugt Erinnerungen....auch sie werden irgendwann verblassen, doch immerhin ist sie dann jetzt glücklich....das ist meine Meinung dazu."

Ich wurde rot und wollte zurückweichen. Auf seinem Hals zeichneten sich die Adern ab. Zum einen war ich gerührt durch das, was ich sagte, aber gleichzeitig....der Durst...er war wieder da und unerträglicher als je zuvor. Langsam griff ich nach Chris.
"Ich...es...tut mir leid Chris...aber ich...muss..."

offline

Ichch blickte sie direkt an. "Die macht des Augenblciks?" Ich lachte leise, etwas bitter. "... Und das kommt von dir? Warst du nicht immer die die meinte, ich soll Verantwortung übernehmen? Langfristig planen? Was aus mir machen...?" ICh schüttelte den Kopf, ohnee den Blick abreißen zu lassen. "Was ist da passiert, Schwesterherz?"

Er blickte sie überrascht an und drückte sie sanft auf leichte Distanz. "HEy... Hey, Elly! Alles klar bei dir?" Er musterte sie halb überrascht. Womit hatte er diese Begierde in ihren AUgen ausgelöst?"Wow, lass uns kurz reden!"

schade

meine Klausur war furchtbar

Meinen werden furchtbar.
Was ist eigentlich mit dir und Nina los?

"Meine Meinung hat sich nicht geändert. Aber ich habe auch gelernt, die kleinen Dinge zu genießen. Eine Tasse Tee am Abend, wenn alles erledigt ist. Sowas eben. Dinge, auf die man sich freut. Hast du mir beigebracht. Aber man sollte sich nicht ganz darauf verlassen. Von allem ein bisschen."

"Ich...kann nicht länger warten...ich erkläre es später....", konnte ich gerade noch von mir geben, dann biss ich auch schon zu. Kurze Zeit später spürte ich, wie sein Blut meine Kehle herunterlief. Warm und voller Leben, so wundervoll und endlich löste sich die Begierde wieder.

morgen schreib ich auch
was soll denn mit uns los sein? :0

ich senkte den Blick.
"Du meinst also, es wäre besser für die kleine wenn ich sie begleite, ja...?", fragte ich sie nun ganz direkt um Rat. Ich hatte Angst, mich falsch zu entscheiden... Damit konnte ich ihr dann womöglich einen ganzen Teil ihres ewigen Lebens versauen!

Er zuckte zusammen. Aber eiens musste man ihm lassen - er schrie nicht. Er zappelte nicht einmal nach dem ersten Zucken. Er verfiel in eine Art Schockstarre und blickte sieaus dennoch erschreckend klaren augen schräg an, sein gesicht war eine einzige Frage.