Wieder eine neue Nachbarin. Wieder ein neuer Mensch. Mi neuer GEschichte. Mit neuen Emotionen. Ich atmete tief durch und öffnete die Tür zu dem neuen Zimmer. Ich schob den Koffer vor mir her in den Raum und strich mir die kurzen Haare zurück. Ich blickte mich kurz um. Ein 2er-Zimmer. Mehr Leute steckten sie nicht mehr mit mir zusammen. Die Letzte hatte ich wohl damit verschreckt, dass ich sie miit ihrem Hass zu ihrer Familie konfrontiert hatte. Ich legte meinen Koffer zu Boden und öffnete ihn. Als erstes fischte ich zwischen all den Klamotten zwei Bücher hervor und legte sie auf meinen Nachttisch. Den Rest schob ich erstmal unter das Bett. Dann setzte ich mich erstmal au die Bettkante. Meine Hand fuhr über die Bettdecke. Wie lange ich hier wohl bleiben würde...?
Elizabeth
Ich war kaum im Arztzimmer, da war ich auch schon so gut wie wieder draußen. Ich schnappte mir im Vorübergehen einen Kaffee und legte die Tasche in die Ecke. Ich nickte den quatschenden Kollegen zu. Trotz der demonstrativ zur Schau getragenen Entspannung, die eine Mittagspause so zu bieten hatte, erstrahlte der ganze Raum in einem hektischen stechenden gelb. Kein wwärmendes, sondern ein unangenehmes, das in den Augen schmerzte. ICh blieb in der Tür kurz stehen und überflog die Notizen meines klemmbretts. Richtig. Die kleine Jamie bekam eine neue Zimmergenossin,d a würd eich nochmal kurz vorbeischauen müssen, ob alles gut gegangen war... ICh trank meinen Kaffee mit großen Schlucken aus, um den grellen Aufenthalztsraum verlassen zu können.