Story Nummero....Super 1!

"Dann kommst du wohl mit, wie es aussieht...das heißt aber doch auch, dass sie dich nicht sofort zu den Minen bringen. Ist das nicht eine gute Nachricht?", harkte ich nach un dknabberte an dem trockenden Brot. Ich hatte das Gefühl, dass hier alles irgendwie ausgedorrt war.

"Ja... Das ist erstmal gut. Aber s macht mir einfach Angst, der Absicherungsknopf für deine Hörigkeit zu sein! Irgendwann werd ich überflüssig sein. und was machen sie dann mit mir?"
Ich hatte tatsächlich angst, mehr angst als in den Jahren der Unsicherheit im Dorf.

Eine Absicherung? Gestern durch das ganze Training war es mir nicht aufgefallen, aber sie hatte Recht. Schließlich hatte ich es an ihr ausprobieren müssen und nicht an mir selbst. "Ich...ähm...es tut mir leid, dass sie dich dafür ausnutzt..."

"Solange du nicht fertig ausgebildet bist... schützt mich das immerhin! Und ich bin imemrnoch selbst schuld daran, dass wir hier waren!"
Ich seufzte und und stand auf.
"ICh guck mal, ob ich zwischen dem ganzen roten kram hier noch ein bisschen kelidung in erdigen Tönen finde!"

offline bis heute Abend

Solange ich nicht fertig ausgebildet war....dann würde ich dafür sorgen, dass es nicht dazu kommen würde. Das würde ich eh nicht passieren lassen. Nur soweit gehen, dass sie sicher war, genauso wie Yuki.
"Gute Idee...lieber werde ich für eine Erdbändigerin gehalten, als für eine Anhängerin der Feuernation."

schadeee ^^
bis heute abend :3

"geht mir genauso... Da gibt es ganz viel Kleidung, die einen dunklen Rotton hat, die fast wie braun aussieht...!"
Ich schaute die Klamotten durch und redete dabei mit ihr.
"Weisst du, was das bedeutet?", fragte ich. "...Dass wir an Land gehen, meine ich!"

"Du bist doch ein Teil des Erdkönigreiches", bemerkte ich. Sah sie sich nicht als ein Teil davon? Doch sie überging meine Frage einfach, indem sie mir die nächste stellte. "Nein, dass weiß ich nicht. Aber bedeutet es nicht, dass wir aus diesem verdammten Schiff kommen? Das ist mir im Moment alles Geld der Welt wert."

Ich nickte.
"Wenn wir tatsächlich nur mit Suruya durchs Land laufen, bekommen wir sie bestimmt irgendwo überwältigt!", versuchte ich sie aufzumuntern.

"Sir...!"
Ich trat ein und da sah mich um.
"Ich brauche noch wachen, die mich begleiten wenn ich mit den beiden Gefangenen an Land gehe!"

"Meinst du?" Sie schien ziemlich stark zu sein, aber ich hatte auch noch ein Ass im Ärmel und was Suki drauf hatte, wusste ich auch noch nicht so genau. "Ja...das könnte was werden. Draußen ist unsere Chance größer, als hier."

"Mit den beiden Gefangenen an Land gehen? Wie kommst du darauf, so eine Entscheidung zu treffen? Hat meine letzte Ermahnung etwa nichts erwirkt?"

Ich kaute auf meiner Lippe ehrum.
"Ich... Habe lange nicht mehr wirklich gebändigt, also setze nicht so sehr auf mcih. Aber ich möchte dich auf jeden Fall unterstützen, wenn es geht!"

Ich blickte mich leicht suchend um.
"Ich muss mit ihr an Land trainieren. Ich brauche Erde um ihre Begleitung auszunutzen und mehr Platz! Außerdem muss ihre Kondition trainiert werden. Wir werden die Landzunge entlang gehen, die ih umschifft. Und dann werden wir in vier Tagen wieder zu euch stoßen. Mit Verlaub, Sir, ihr habt mir freie Hand gelassen!"

"Was meinst du damit, du hast lange nicht gebändigt? Ich habe gesehen, dass dein rechter Arm nicht sonderlich gesund aussieht. Da habe ich mir Sorgen gemacht. Also...was ist damit? Außerdem..was hast du...mit der Feuernation zu tun? Du scheinst so ein liebes Mädchen zu sein. Du willst das hier doch alles gar nicht."

"Wenn ich davon spreche dir freie Hand zu lassen, meinte das nicht, dass du einfach etwas entscheiden kannst...aber gut von mir aus....aber dann will ich, dass du jemanden dabei hast, dem ich vertraue." Er stieß einen leises Pfiff aus und aus einer dunklen Ecke heraus huschte eine kleine Gestalt zu ihm und sprang auf seine Schultern. Kleine gelbe Augne funkelten sie an, umrandet von rötlichen braunem Fell.

"Nein, sicher will ich das nicht. Der Deal mit der feuernation ist schon sehr alt... Mein Dorf wurde von der Feuernation förmlich überrannt! Mein Bruder hatte sich mit ihnen verbündet, aus Naivität und ich hatte ihn da mit meiner Person ausgelöst. Das hat uns dennoch nicht geschützt, als unser Dorf angegriffen wurde...!" Ich senkte den Blick und seufzte.

"Das Frettchen?" Ich möchte das Vieh absolut nicht, riss mich aber zusammen.
"Ich brauche wachen. Die sie mit mir in Schach halten!"

Dann war ihr Dorf also eines der ersten, das Opfer der Feuernation wurde. Kein schönes Schicksal und es erklärte auch, warum sie mich verraten hatte. Nicht, weil sie davon überzeugt war, dass es richtig war, sondern weil sie um ihr eigenes Leben gefürchtet hatte. "Verstehe...Suki? Es gibt da vielleicht noch etwas, dass ich dir sagen sollte."

"Kannst du das nicht allein? Du solltest stärker sein, als ein Krüppel und eine kleine Maus."

Ich senkte den Blick und spürte für eine Sekunde die Hitze der Explosion auf meiner Haut.
Ich riss mcih los und blickte zu Aska.
"Was den ...?", fragte ich und legte den Kopf leicht schief.
"Etwas, was DU mir sagen musst? Schieß los!"

"Ihr könnt mir das zutrauen und es wäre eine Ehre,,. Aber offen gestanden wäre ich gerne abgesichert!", sagte ich beherrscht und mitbbewegungsloser Miene.

Ich lehnte mich gegen die Wand und sah an die Decke. "Ich bin nicht wütend auf dich. Kein bisschen...natürlich dachte ich kurzzeitig, du hast mich verraten, aber ich weiß, dass du ein guter Mensch bist. Du bist auch nur ein Opfer. Daher bist du für mich eine Freundin. Ich mag dich wirklich gern. Also mach dir nicht weiter Vorwürfe, weil du denkst etwas gut machen zu müssen. Lass uns nur zusammen von hier verschwinden."

"Wärest du das? Das kannst du gerne. Dann lege ich dich an die Leine und lasse dich für meinen Spaß hier auf den Schiff bleiben."

Ich könnte mir vorstellen, dass es ihr langsam auf den Keks ging, dass ich die ganze Zeit rumheulte.
Tatsächlich war es jetzt wohl besser, pragmatisch zu denken.
"Danke dafür...!", sagte ich und atmete tief durch.
"ich bin nicht nur an einem Arm zerebral gelähmt, sondern ich bin auf dem Ohr der gleichej Seite auch schwerhörig. Fast taub sogar!, das kommt von einer Explosion!"

Ich schüttelte den Kopf.
"Das meine ich nicht!", versuchte ich, ruhig zu bleiben.
"Aber es wäre doch ein Jammer, die beiden zu verlieren!"

"Ist das so...hat sich das mal eine Heilerin angesehen oder hast du es nur mit Kräutern behandeln lassen? Ich schulde dir noch was dafür, dass du mich bei dir aufgenommen hast. Ich kann sehen, was ich da machen kann."

"Verlierst du die beiden, verkaufe ich dich auf dem Sklavenmarkt im Untergrund. Davon kann ich ebenso gut leben."

Ich zuckte leicht mit den Schultern.
"Nach der Explosion war meine Familie ebenso Weg wie das Dorf. Da war niemand mehr, der sich das hätte ansehen können... Also habe ich das selbst in die Hand genommen!"

Och schüttelte leicht den Kopf. Das war sozusagen die Horror-Vorstellung schlechthin.
"Bitte lasst mich zwei wachen mitnehmen, sir! Zwei mindestens!"

"Dann muss dich das unbedingt mal eine Bändigerin ansehen und wenn nicht ich, dann meine Mutter...wenn du keine Familie hast, kannst du zu mir kommen. Meine Mutter würde sich bestimmt sehr freuen, wenn sie noch einen Esser Zuhause haben würde. Das kann ich dir versprechen."

"Mindestens? Was soll das? Diese Forderungen gefallen mir nicht", knurrte er, eine Flamme loderte unruhig in seiner Hand.

"Lädst du mich gerade... In deine Familie ein?", fragte ich und war ehrlich gerührt.
"Ich habe keinen Ort, an den ich gehen kann. Das ist fast eine gewisse Freiheit, also ja,.., ja, es wäre eine Ehre, wenn du mich mitnehmen könntest!"

Ich senkte schnell den Blick, das Feuer machte mich Nervös.
"Es sollte keine Forderung sein, sir! Ich bin nur der Meinung, dass es so sicherer wäre... Verzeiht mir sir!"

"Nur wenn du es willst. Ich will dich ja zu nichts zwingen und mein Zuhause liegt an einem Ort mit anderem Klima und allem...es ist eben nur ein Angebot. Du kannst auch nur für einige Tage bleiben, wenn du möchtest-"

"Eine Wache..."

"Wie gesagt, ich habe nichts, was ich machen möchte, wenn ich wieder frei bin!"
Ich lächelte leicht. "Und Danny schau ich mal, wie lange ich bleibe!"

Ich seufzte.
"Zwei! Die beiden Mädchen sind auch zwei...! Und ein Frettchen ist keine wirkliche Unterstützung im Kampf gegen Bändiger!"

Ich nickte und war froh etwas zu haben, woran wir beide denken konnte. Jetzt hatten wir auch wirklich beide den Wunsch wegzukommen. Und sie machte sich keine Vorwürfe mehr. Endlich konnten wir uns wieder auf Augenhöhe begegnen. "Gut, dann müssen wir ja nur noch hier wegkommen und dafür haben wir vier Tage."

"Du beleidigst mein geliebtes Haustier? Sei froh, dass ich dich noch in keine Lavagrube geworfen habe."

"Sie hat dir gesagt, wir seien vier Tage unterwegs?" Das war mehr Zeit, als ich gehabt hätte. "Wir müssen am Ende wohl wieder zum Schiff zurück. Und wo das Schiff ist, muss auch irgendwo Meer sei. Glaubst du, du kannst sie schlagen, wenn genug Wasser da ist? Oder sollen wir es lieber da versuchen, wo alles trocken ist und ihr beide nichts zum Kämpfen habt?"

Ich seufzte. Das war kindisch und nur eine Spielerei von ihm, nicht seine ehrliche Meinung. Zumindest so wie ich ihn kannte.
"Also gut, einer. Darf ich mich entfernen?', räumte ich ein.

"Kommt darauf an, wie gut du im Bändigen bist...ich bin überzeugt, dass ich ihr mit genügend Wasser und deiner Unterstützung schaden könnte, aber sie ist auch imstande mit Waffen zu kämpfen und ich bin ohne Wasser aufgeschmissen. Das wäre für mich also von Nachteil."

"Wir sehen uns in vier Tagen. Und wenn du sie bis dahin nicht ordentlich erzogen hast...weißt du, was dich erwartet. Nicht wahr, Suruya."