Story Nummero....Super 1!

"Mach es sofort!", sagte suruya mit einer kalten Stimme und einem klaren Blick auf der Mädchengruppe.
Ich hoffte, mich nützlich machen zu können und holte einen tiefen block Erde Us dem Boden, der zwar sehr asymmetrisch war, aber ein tiefes Loch hinterliess
"Schau doch nur, da unten ist die Erde feuchter!"
Ich war noch in bändigerposition. So grobe Sachen konnte ich noch machen.
"Bringt dir das was?

Ich lächelte, froh über ihre Hilfe und nickte. Tatsächlich spürte ich die Feuchtigkeit bis zu mir und gleichzeitig war ich auch von ihren Bändigerfähigkeiten beeindruckt. Es war nicht einfachen einen so großen Felsen aus der Erde zu brechen, aber sie hatte es trotz ihrer Probleme geschafft. Rasch zog ich das Wasser aus der Erde und verfügte so über genug, um auch in der Hitze damit arbeiten zu können. "Danke."

Ich nickte leicht. Der Erdloch spendete zusätzlich auch noch ein wenig Schatten. Schweiß perlte von meiner Stirn. Ich lehnte mich an die Erde. So lange hTte ich nicht mehr gebändigt? Ergeben steckte ich meinen Arm aus. "Nein!", ging suruya dazwischen. "Probier es an dir selbst. Dann kannst du deinen Schweiß ein wenig nutzen!', befahl suruya

Wenigstens zwang sie mich nicht mehr dazu es an Suki zu versuchen. Auf meiner eigenen Haut hatte ich ein besseres Gefühl, wobei der Schweiß mir eher im Weg stand. Er enthielt leichte Ablagerungen, die es mir schwer machten das Wasser gefrieren zu lassen, bis ich begriff, dass ich das für mich nutzen konnte. Bei Suki hatte ich eine Art Luftblase zwischen ihrer Haut und dem Eis gelassen, vielleicht konnte ich das auch mit meinem Schweiß versuchen. So konnte ich verhindern, dass mein Arm einfach abfror. Kaum hatte ich dieses Entschluss gefasst, versuchte ich ihn auch schon in die Tat umzusetzen, ließ das Eis mit seichten Bewegungen gefrieren, was zugegebenermaßen echt wehtat und ich fragte mich, wie das Suki hatte so leicht aushalten können.

Suruya musterte das Mädchen während es sich bemühte. Das war beeindruckend - sie kam von alleine darauf, wie man den Schweiß in der Hitze nutzen könnte. Ich persönlich fand es immer einfacher im kalten zu bändigen. seit ich auf dem Schiff stationiert war, kam es wieder ab und zu vor, dass ich die Zone der feuernation verließ.

Nachdem ich das Eis auf meinem Arm hatte gefrieren lassen, musterte ich die bläulich-weiße Schicht. Kalt und glatt, aber steig. Wenn ich meinen Arm bewegen wollte, musste ich sowas wie Gelenke einbauen, aber die wären dann verletztlicher. Wie hatte Suruya das gemacht? Arbeite sie mit Gelenken oder hatte ich nicht aufgepasst.
"Ich bin fertig. Besser wird es nicht."

Diesmal griff ich Sie ncjht einfach an, um sie unter Druck zu setzen.
Ich ging zu ihr rüber und musterte das Konstrukt. "Okay, also folgendes: du hast eine sehr solide Schicht. Das ist schonmal gut, aber du musst daran arbeiten, dass es keine komplett feste Sache ist, sondern in sich noch aus Kristallen besteht die du bei Bedarf verdichten oder etwas lösen kannst. Dadurch kannte du dich bewegen und zum Beispiele Pfeilen besser Widerstand leisten.

"Ich könnte sie auch auf andere Art abwehren. Mit der Masse an Wasser, die ich hier verbrauche..." Es kostete mich Kraft die Schicht aufzubrechen und das Wasser in seinen ursprünglichen Aggregatzustand wechseln zu lassen. Danach riss ich den Arm hoch und ließ die Welle gefrieren, sodass ein Schild aus Eis vor mir entstand. Das war die übliche Art sich vor Geschossen zu schützen.

"Ich weiß. Aber wenn du eine Art gefunden hast, musst du doch nicht beginnen, dich darauf auszuruhen. Man muss verschiedene Techniken drauf haben. Und wenn du diese perfektionierst, brauchst du njchtmal sonderlich viel Wasser, weil es dünn wird.

Damit reizte sie wirklich mein Interesse es zu lernen. Nur wusste ich nicht, ob das meine Art war zu bändigen. Solange man es nicht perfektionierte, wirkte es so abgehakt und hart, dass es mich an die Erdbändiger mit ihren geradlinigen Bändigungsstil erinnerte. Aber wenn ich es schaffte auf mich abzustimmen....aber dafür würde ich mehr als die drei Tage brauchen, die wir noch hatten.

Suruya
Ich war erleichtert, zumindest innerlich, dass ich anscheinend ihr Interesse geweckt hatte. So arbeitete es sich einfach leichter, auf absurde Weise. Während ich sie trainierte, war sie weniger aufmüpfig sondern schien tatsächlich eine eigene Art und Weise des Eis-bändigens entwickeln zu wollen. So genoss ich das Trainieren beinahe und die erdbändigerin ruhte sich im Schatten ihres Erdblocks aus.

Das Training zog sich durch die Hitze in die Länge, doch ich nahm ihre Vorschläge an, handelte, wie sie es wollte, bis sie in der Mittagszeit abbrach. Es war unglaublich heiß geworden und die Hälfte des Wassers bereits unrettbar verdampft. Und auch, wenn ich von Wasser umgeben war, trank ich es ja nicht und sackte zusammen, als sie das Trainingn beendete.

Suruya
Die erdbändigerin zog Aska in dens chatten, sobald sie zusammengebrochen war. Hut ab, dass sie so lange durchgehalten hatte. Ursprünglich hatte ich nicht ganz so lange trainieren wollen, aber ihr Ehrgeiz hatte sie auf den Beinen gehalten und das musste ich schließlich ausnutzen!
"Erhol dicht du hast eine halbe Stunde. Dann gehen wir weiter. So erreichen wir die Oase heute zum schlafen noch!"

"Tun wir das...", keuchte ich leise und versuchte dabei meinen Atem zu beruhigen. Dankbar hielt ich mich dabei an Suki. Yuki kam zu mir gerannt und leckte mir mehrmals über die Wange. "Schon gut Kleiner....bin nur ziemlich fertig..." Und dann sollte ich heute noch wer weiß wie viele Kilometer laufen? Wir würden im Leben nicht von hier wegkommen.

Suki
Ich Strich ihr das Haar nach hinten und gab ihr ein Band um es hochzubinden, da sie ziemlich schwitzte und das Haar in ihrem Nacken klebte. "Den Weg schaffen wir noch!" Sagte ich leise. "Sie ist auch erschöpft. Also wird sie nicht ewig mit uns laufen wollen!" Ich seufzte Leise.
"Und ich kann dich ein wenig stützen!"

"Nein....es geht schon. Wenn nur ich erschöpft bin..und sie...dann haben wir noch eine gewisse Chance, also muss ich den Weg allein schaffen. Es bringt nichts, wenn wir dann beide nicht mehr können." Ich richtete mich wieder auf und band mir die Haare zusammen.

Charaktere:
Yuki - Schneefuchs, Askas Begleiter
Suraya - Wasserbändigerin, die aus bisher unbekannten Gründen auf Seite der Feuernation ist, man weiß jedoch schon, dass sie von einem der Generäle missbraucht und benutzt wird, es steht im Verdacht, das er ihr geliebte Menschen/Freunde/Tiere getötet hat, um ihre Loyalität zu erzwingen
Suki - eine Erdbändigerin, die sich anstelle ihres Bruders an die Feuernation verkaufte und als deren Spionin arbeitet. Als Aska bei ihr strandete, verriet sie sie, in der Hoffnung ihre eigene Freiheit zu erringen. Während eines Angriffs wurde sie verletzt, ihre linke Körperhälfte ist von Narben verunstaltet und sie kann auf der linken Seite nichts mehr hören. Eigentlich sollte sie in die Minen gebracht werden, doch nun wird sie von Suraya als emotionales Druckmittel für Aska verwendet.
Aska - Mädchen vom Wasserstamm, das in ihrer Abenteuerlust im Erdreich gestrandet ist. Von Suki aufgelesen, wurde sie an die Feuernation verraten und soll nun als neue Spion "ausgebildet" werden. Zudem versteckt sie ein Geheimnis, das auf keinen Fall vor der Feuernation ans Licht treten darf.

Momentan befinden sich die vier auf einer Art Trainingsmarsch, der noch zwei Tage andauern sollte. Am Ende sollen sie wieder das Meer erreichen und erneut auf den General treffen. Aska sieht in diesem Marsch vor allem eine Möglichkeit zur Flucht für sich und Suki und versucht gleichzeitig mehr über Suraya zu erfahren.

Das haben wir schon 2 Mal gespielt XD

Ich weiß....wir würden ja nicht von vorne anfangen....sondern weiterschreiben *hüstel*, nur wenn du magst versteht sich xD

"Nein....es geht schon. Wenn nur ich erschöpft bin..und sie...dann haben wir noch eine gewisse Chance, also muss ich den Weg allein schaffen. Es bringt nichts, wenn wir dann beide nicht mehr können." Ich richtete mich wieder auf und band mir die Haare zusammen. Der Schweiß klebte mir kalt im Nacken, beinahe eine Erleichterung bei dieser Hitze, noch immer brannte die Sonne auf uns herunter, während wir wieder weitergingen. Dieses Training hatte ich wieder irgendwie überstanden. Wenn wir noch ein paar Stunden weiterliefen, durchhielten, dann sollten wir doch an die Oase kommen, oder? Das hatte Suraya zumindest gesagt.

Suki
Ich seufzte ergeben, strich aska noch eine Strähne aus der hitzigen Stirn und gönnte uns einige Momente des Schweigens im Schatten des erdblocks. Ihr kleiner Fuchs schien erleichtert, dass es seiner Herrin besser ging. Dennoch war nicht zu übersehen, dass ihn die Hitze am meisten traf. Suruya saß mit einigem Abstand und dem Rücken zu uns, wühlte in ihrer Tasche.

Aska
Ich sah zu Suruya herüber und lehnte mich an drn Felsen, der eine der wenigen Erhebungen in diese Umgebung darstellte. Wir hatten den Nachmittag erreicht. Wie weit war es noch bis zu diese Oase? Ich schloss für einen Moment die Augen. Kurz kam der Gedanke sie jetzt zu attackieren, aber ich war zu müde und wir hatten hier keinerlei Orientierung. Außerdem sag ich das Frettchen wie es mit blitzenden Augen oben auf dem Felsen lauerte.

Suruya kam herüber geschlendert, überprüfte die Beschaffenheit des Seils das unsere Flucht verhindern sollte und Stand dann vor uns. Als ich den Blick hob, zeichnete sich ihre Silhouette dunkel vor der Sonne ab. "habt ihr Hunger?", Fragte ihre Stimme mechanisch.

Ich war mehr müde und hatte Durst, als das ich etwas essen wollte. Das meiste Essen bestand aus getrocknetem Fleisch und komischen Gemüse, dass ich nicht kannte. Unter anderen Umständen hätte ich gerne alles.probiert,.aber dee Gedanke, dass es von deb Soldaten der Feuernation kam, schreckte mich ab. Auch deshalb schüttelte ich nur mit dem Kopf. I h wollte die Oase erreichen. Ich stellte mir einfach nur eine Quelle mit einigen pflanzen mit süßen Früchten drumherum vor. Hauptsache keinedu Felswüste mehr.

"Wer nicht will, der hat schon!", Bemerkte suruya lakonisch "dann können wir ja weitergehen!" Sie setzte ihren weg fort, ohne sich noch einmal umzusehen. Wusste, dass wir folgen würden. Ich bereute fast, nichts genommen zu haben. Aber bei der Hitze bekam ich kein Essen runter.