1. Rs-Story

Ich schleuderte Die Frischling so gut es ging beiseite und rannte den Gang entlang. Ich spürte einige Bisse, doch ich rannte einfach weiter, schüttelte Sie ab. Mein Blick verschleiertes mehr und mehr. Ich wusste nicht wie, doch wir landeten oben und flohen Im Chaos nach draußen. Die Sonne war kurz davor aufzugehen. Ich sah an mir herunter und konnte nur Blut und aufgerissen haut sehen. Sally hatte Sam mit aufs Dach gezogen. Wir hatten es geschafft. Ich wollte sie amlächeln und sie umarmen, doch ich kam Nicht so weit. Mein Blick verdunkelte sich und ich spürte nur noch wie ich auf dem Boden aufschlug

Das Mädchen, mit dem Elly aufgetaucht war schüttelte ich ab, als wir auf dem Dach ankamen. Nun war Geschwindigkeit nicht mehr ganz so wichtig - die wachen waren gut beschäftigt. Ausserdem konnte ich auch wieder stehen. Dass Blut hatte gezogen auch wen ich mich darüber nicht so ganz freuen konnte. Meine Abneigung stieg, als Elly zusammenklappte. Ihre Kleidung war blutig und der Geruch unfassbar penetrant.
"zu mir können wir nicht!", erklärte ich.
"ich weiß!", erwiderte Sally. Sie sah ungeheuer konzentriert aus. "Wir sollten bei Drake Unterschlupf suchen. Sie braucht Versorgung.

Ich begann zu Husten, Blut lief über Meine Lippen und ich verkrampfte mich. Diese schmerzen kamen denen bei der Verwandlung ziemlich nahe. Ich wollte aufstehen, konnte es aber nicht, ein penetranter pfeifton hatte sich in meinen Ohren eingenistet. Als ich mich aufstützte, brach ich wieder zusammen. Alles versxhwamm Im roten Schleier, aber die achnetzen ließen mich noch das Bewusstsein verlieren. Ich spürte , wie ich hochgehievt würde. Ich wollte nach hause, nur weg und das diese schmerzen endlich aufhörten

Ich war nicht sehr begeistert von der Idee, sie zu Drake zu bringen. Ick wollte meine Familie da raus holen aber ich ahnte dass ich dazu nicht alleine in der Lage sein würde. Reste dieses Quecksilber -krams waren noch in meinen Adern.
Dan sah ich mir Elly an. Ok. Sei konnte das in der Tat nicht weiter gehen. Schnelles handeln war gefragt.
"okay!" Erwiderte ich und wurde durch u-bshn-schächte, Elly in den Armen zum Lager geführt.

Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, bemerkte aber wie wir in die vertrauten Schächte zurückkehren und soetwas wie ein Gefühl von Sicherheit hüllte mich leicht ein, auch wenn die schmerzen deshlab nicht nachließen.

Es war seltsam Drake nach all der zeit wieder zu sehen. Er hatte etwas weniger bedrohliches als beim letzten mal. Aber da war dieses alte Feuer in seinen Augen das die Jahrhunderte hinter ihm verriet. Er kam uns entgegen und Schien Elly gerochenbzu haben, denn ernahm sie mir aus den armen und brachte sie wortlos weg. In sein Zimmer, wie ich vermutete.

Ich konnte Drake wahrnehmen und öffnete kurz die Augen, um ihn anzusehen. "Drake....",flüsterte ich leise und klammerte mich an seinem Hemd fest. "Ich hab... Sam gefunden."

"habe ich gemerkt!", sagte er nur trocken. "du hast sie schliesslich mitgebracht... Aber du wirst einiges erklären müssen!
Er legte sie auf das Bett und einen Venenzugang, durch den auf der einen Seite Blut floss und die den andere eine kochsalzlösubg v
"man hat dich hundert Meter gegen den Wind gerochen!"

Leicht verloren stand ich im Eingang, ellys Blut noch an den Fingern und mir nervösen Blick.

Ich zuckte leicht zusammen, auch wenn der kurze stich kein Vergleich zu den schmerzen war. "Tut mir Leid.. Aber ich musste ihr helfen... Und es ist ja gut gegangen..." Das Blut wärmte meinen Körper etwas und ich spürte wie die Wunden sich schlossen. Dennoch dauerte es ewig.

Sally erschien hinter ihr. "Du solltest dich umziehen... So kann man dich hier nicht stehen lassen. Und mitdrake solltest du es dir nicht noch mehr verscherzen...sie ist sein Schatz undnnicht deiner.?"

"ich hasse frischlinge die noch keine Ahnung haben wie sie die Pheromone einsetzen sollen... Die spucken einen die widerlichsten Dinge in die Adern!", knurrte er. "dich müssen viele verschiedene gerissen haben... Jedes mal wenn ich nachsichtig bin kommst du halb zerfetzt zurück!", echauffierte er sich.

Ich blickte sie, noch immer verwirrt, an. "mein Gott, ich will sie ja auch nicht heiraten ... Wir kennen uns nur schon so lange!"

"Tut mir Leid.. War eigentlich nicht so geplant..." Der Schmerz hatte zu einem dumpfen Pochen nachgelassen, dass mich wenigstens wieder klarer denken ließ. "War das letzte Mal... Versprochen. Sam ist ja jetzt in Sicherheit.

"Nur ein kleiner Tipp für dich Neuankömmling. Es ist egal was du denkst... Und jetzt komm. Du siehst schrecklich aus." Damit tippelte sie zur Gasrobe, auch sie wollte endlich aus fiesen schrecklichen Klamotten heraus.

"sam ist bei uns, richtig. Aber du findest sicherlich ein neues Thema. Was ist es nächstes mal? Willst du dann ihre ihre nachholen? Irgendein Konzert sehen? Du findest Vorwände, Phoebe hat dich längst in der Hand!"

Ich hatte die Kleidung die ich mir bei meiner Schwester angezogen hatte um das Blut der Verwandlung loszuwerden.
"was ist daran schrecklich?" Aber sie hatte recht - ich war durchgeschwitzt.

"Was Phoebe? Das hat doch überhaupt nichts mit ihr zu tun. Ich tue das, weil Sam meine Freundin ist. Sie bat mich gar nicht hinter Kontrolle. Und manchmal muss man eben Risiken eingehen...wqs wäre denn sonst ein endloses Leben wert?"

Sie landeten in der großen Gasrobe mit unzähligen Kleidern im rockabillystil auch dir was aus."

"ja aber wo gehst du Risiken ein?"
Er stand neben ihrer liegenden Gestalt.
"willst du ernsthaft und aufs Spiel setzen? Ist dir deine erwigkeit dass wert?"

"sorry, das ist nicht mein Stil!" Ich schaute mich dennoch neugierig um. Ich kannte die Rockabillys und hatte den Stil immer gemocht aber es war nicht so mein Ding.

"ich will nicht sterben....dafür bin ich zu jung, aber ich will aucuba nicht den Ganzen Tag, die ganze Nacht in den Schächten verbringen. Phoebe bekommt nicht nicht. Ich werde niemals freiwillig zu ihr gehen und das solltest du wissen."

"Such dir etwas aus. Aber so wie du jetzt aussiehst, kannst du auf keinen Fall bleiben."

"ich sage ja nicht, dass du es ausdrücklich machst... Ich mache mir nur Sorgen. Sam vertraut ihr sicherlich- sie ist genau ihr Typ Mensch... Und es würde mich nicht wundern wenn sie das hier durchgeplant hat!"
Er raufte sich die Haare. "ich will keine Langeweile für dich... Aber ein wenig ruhe bis der Trubel sich gelegt hat!"

Ich schaute die Kleider durch.
"ich... Bin mehr so der lockere Typ, nicht so für röcke. Und kurzärmlig ist nicht mein Ding!" Als erinnerung an frühere Tage trug ich immernoch narbrn in den armbeugen.

"Im Moment habe ich sowieso nicht vor raus zu gehen...erst wenn alles wirklich verheilt ist...und glaubst du wirklich Phoebe würde so weit gehen? Was hätte sie denn davon? Wir haben ihr nichts mehr getan, also wird sie uns schon in Ruhe lassen."

"Schätzchen du bist ziemlich anstrengend....aber wir sollten sowas auch finden..." Sie kramte in einigen Schubladen und warf ihre Fundstücke auf einen Tisch. "Such dir was davon aus."

"Phoebe und ick haben eine sehr lange gemeinsame Geschichte... Und da lässt man sich nicht einfach in ruhe nur weil der andere nicht Stört! Du bist wertvoll, Elly. Und ich traue ihr eine ganze Menge zu. Wer hat dich informiert als sie ihr Kind bekommen hat? Als es ihr so schlecht ging?"

Dass gefiel mir schon wesentlich besser.
"Danke... Keine Sorge, ich habe nicht vor, sonderlich lange zu bleiben!"

"Das war Phoebe...aber seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen...ich meine ich habe Sam gebissen, da war sie dann da, aber sie hat mich weggeschickt. Sie hatte genug Möglichkeiten mich zu bekommen...sie hat keine ergriffen und ich glaube auch nicht, dass sie es in Zukunft tun wird...und mittlerweile glaube ich nicht mehr, dass ich etwas Besonderes bin.."

"Das ist nicht deine Entscheidung. Es kommt darauf an, ob Drake es zulässt. Elly dachte, dass du hierbleiben würdest."

"Phoebe will dich vielleicht nicht unbedingt zurück aber sie will über dich Einfluss auf mich nehmen und dich langfristig umdrehen!"
Er fuhr sich durch das Haar, dann ihr flüchtig über die Wange.
" und natürlich bist du was besonderes. Ich weiß es. Und auch die Eltern wussten das!"

"er wird mich hier nicht einsperren wollen... Mir ging es erst Einbau darum, das Elly in Sicherheit ist. Ich muss mich um meine ganze kümmern!"

Ich umfasste seine Hand kurz mit meiner und lächelte traurig. Die Erinnerung an meine Eltern war noch immer nicht wirklich zurück gekehrt, doch wenn ich an sie dachte, spürte ich ein schmerzhaftes Ziehen in meiner Brust. "Das wird sie nicht schaffen..."

"Was auch immer...wenn du Blut brauchst, dann haben wir einige Menschen hier, damit du nicht wieder Elly anfällst. Verlass den Untergrund nicht, außer man erlaubt es dir und warte auf Elly."

"du bist nunmal meine größte Schwäche!", sagte er zärtlich und es klang wie das grösste aller Komplimente.
"... Da wird man ein wenig paranoid!"

"Heisst das Ich bin hier gefangene?" Von einem Gefängnis ins nächste. Der einzige Grund weshalb ich meine neu gewonnene Kraft nicht ausnutzte war, weil ick sowieso auf Elly warten wollte.

Glücklich erhob ich mich halb aus dem Bett und umarmte ihn. "Ich werde mir Mühe geben, keine Schwäche mehr zu sein. Du wirst schon sehen. Ich kann auf mich aufpassen...noch nicht perfekt, aber ich lerne."

"So kannst du es sehen? Aber genieße die Zeit hier doch. Tanz, hab Spaß...dafür sind wir hier."

"ich Weiss!", sagte er und dem tonfall war nicht ganz Zu entnehmen wie er das meinte.
Ein kurzes schweigen trat ein und er setzte sich auf ihren bettrand, zog die decke glatt.
"...was ist dein plan mit sam?", fragte er ohne sie anzublicken.

Ich folgte ihr in einen saal der ähnlich weltfremd erschien wie dIe Raves meiner Jugend. Aber auf eine andere weise. Hier blendete kein stroboskop-licht sondern das flackern von kerzen tauchte den raum in zittriges licht. Die Musik war beschwingt anstatt dröhnend.
Aber das Gesamtbild lud ebenso zum vergessen ein.