1. Rs-Story

"Okay!" Erschien nicht beleidigt oder ähnliches. "Dann machen wir das so Ich würde die anderen aber gerne kennenlerne, wenn das okayis. Wer dir wichig ist, ist das auch für mich... " Er stockte und ein hacuh von rot ging über seine wange. "Sie ist aber.... ich meine, sie nicht nicht ein vampir geworden, weil sie eine Bluthure war, oder?", frate er vorsichtig und leise.

"Ich arbeite dran. Leider komme ich hier auch noch nicht raus. Vielleicht solltest du bei mir bonuspunkte sammel. Für jedes zehnte Mal gibts einen gratis-Riegel!"

Er wollte sie kennen lernen? Ich kam mir kurz vor, als hätte ich wirklich Eltern und sie wollten meinen Freund kennen lernen, doch im nächsten Moment stockte ich etwas. Wüsste ich nicht, dass wir über Sam sprachen und wie wahrscheinlich es damals war, dass es passierte, wäre ich wirklich sauer, so schüttelte ich aber nur mit dem Kopf. "Nein. Ich habe sie verwandelt", gab ich zu.

Er lachte, trocken und rau, als hätte er es lange nicht getan und einige Quellen und die wenigen Vampire drehten sich verwirrt zu ihnen herum. Hier wurde nicht viel gelacht. "Soll ich mich bedanken, dass du mir mein Blut aussaugst, wie ne Zecke?"

Er schien kurz ungläubig, fing sich dann aber relativ schnell wieder.
"DU hast....?Gott, das darfst du hier doch nicht laut sagen!" Er sprach gedäpft."Sie ist also von einem Reinblut verwandelt worden? Sie hat auch dein Blut getrunem?"

"Wennich mic richtig erinnnere, hab ich das ab und an geta!", bemerkte ich trocken und mit sarkastischen Unterton.. "Ich weiss noch, wie sich das anfühlt... Obwohl ich zugeben musss, dass meine Beiss-Skills noch echt schlecht sind!"

"Naja...sie hatte keine große Wahl...sie...sie lag im Sterben und ich hab es ihr mehr oder weniger aufgezwungen. Es war nicht ihre Entscheidung, sondern meine. Ist das so etwas Schlimmes?, fragte ich irritiert und sah zu ihm. Er wirkte wirklich schockiert. Ich selbst hatte über diesen Fakt nie wirklich nachgedacht. Allgemein war diese ganze Reinblutsache fragwürdig. Ich wusste, dass ich deswegen besonders war, eben weil es so selten war, aber es machte mich deswegen doch nicht besser oder schlechter.

"Oho....auch mal ne Quelle gewesen und raus gekommen? Erzähl mir wie...halt nein...Vampir geworden. Daran muss es liegen. Wer war es? Dein Drogendealer? Das lässt du sie hoffentlich denken."

er dämpfte abermals die Stimme und blickte sich um.
"Darüber. sollten wir nochmal woanders reden. Ich werde mit ein Paar leuten reden, vielleicht finde ich ein Buch zu dem Thema. Ich hab auch nicht so die AHnung von Reinblütern. Aber irgendwas wird das sicher ausmachen! Dein Blut its wertvoll. Du wirktest so, als wüsstest du das!"

Ich lachte.
"Ich war nie eine Quell der Akademie. Hab auch noch nie gehört, dass hier jeMAND RAUS GEKOMMEN IST12 icH beugte mich vor und stützte mich auf dem Tisch ab. "Was glaubst du denn, wer es war?"

"Ich...naja...ich habe verstanden, dass mein Blut wertvoll ist und ich weiß, dass Drake mich aus erster Linie deswegen für sich gewinnen wollte." Ich hatte mit diesen Worten zu kämpfen, egal wie oft ich mir sagte, dass sie wahr waren, aber das konnte ich Chris nicht zeigen, niemandem. "Aber mir hat nie jemand alles gesagt. Ich spiele eben nur sehr gut."

"Hm...ich habe meine Vermutungen, aber ich bin nur eine dumme Quelle, die hier ihre Zeit abhockt. Wer würde darauf schon was geben...", murmelte er und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück. "Sagen wir so, es gehen Gerüchte um, die aber nur die kennen, die es auch wissen sollen..."

"Immerhin... Wird noch wichtig werden!"
Er räusperte sich."Also, was ist dein Plan? jetzt, wo du die awkward-Gespräche mit den Ratsmitgliedern umgangen hast?"

Ich schob die Unterlippe vor, wie ein kleines Kind, das schmollt "Ich wusste gar nicht, dass so viele leute Interesse an mir und meinem Werdegang haben!" Ich zuckte mit denSchultern. "Naja. Leute labern halt gerne. Ich würde mit dir gerne mal woanders reden, als hier. darfst du ab und an mal raus, oder so?"

"Mein Plan? Ich weiß nicht...überleben und wenn möglich nicht vom Rat unterkriegen lassen, schätze ich. Und in der Zwischenzeit erzählst du mir, was bei dir alles passiert ist und ich erzähle über mich. Wir hatten ja lange keine Zeit mehr zu sprechen und bis zum Soiree denke ich, dass ich mich nicht viel vor den anderen zeigen werde. Das wird meinen Auftritt wohl noch verbessern."

"Ich? Kommt drauf an, wie sie drauf sind. Aber wir können raus. Haben nen Garten mit Auslauf."

Er nickte. "Es wird auf jeden Fall ein wenig eindruck machen, wenn du davor nicht sonderlich aufzufinden bist...!" Er schüttelte leicht den Kopf. "Ich wusste immer, dass du mal etwas wirst. Aber damit hab ich echt nicht gerechnet!"

Ich schmunzelte und nickte leicht. "Dann würde ich mich gerne mal woanders mit dir unterhalten. Vieleicht klappt das mit der Schokolade dann besser!" Ich schaute ihn direkt an. "Ich muss aber trotzdem noch was trinken... Muss gleich wieder zum Training!"

"Hast du das? Ich weiß nicht...ich hatte damals nicht das Gefühl, das ich für die Leute einen Wert habe. Jetzt bin ich wertvoll und werde trotzdem gehasst. Schon komisch, oder?" Ich seufzte und ließ mich auf mein Bett fallen, ließ die Manieren einfach vor ihm sein.

"KEine Ahnung, ob das geht. Kann mich ja mal informieren. Sonst ist gerade nicht viel durch", meinte er und hielt ihr dann seinen Arm hin. "Mach schon. Dafür bin ich schließlich da."

"Du pendelst zwischen den Exrema... Das ist wohl nie so ganz leicht!" Er wanderte zum Fenster und warf ene Blick hinaus. "Und so soll es jetzt eine Ewigkeit weiter gehen? Das klingt vielliecht doof, aber... hast du über die ewigkeit schon einmal nachgedacht?"

Ich schuate ihn an, konnte aber nicht verünftig widersprechen. Das einzige,w as ich ihm gutes tun konnte, war vernünfti zuzubeißen. Alos gab ich mir alle Mühe, und meine Zähne glitten scharf aber wie ein messer in Butter durch seine Haut.

“Nein, nicht wirklich. Ich habe wohl immer noch kein Leben hinter mir. Ich glaube die Bedeutung dessen wird einem erst bewusst, wenn die Zeit vergeht, meinst du nicht? Aber manchmal ja. Als ich Sam nach den Jahren gesehen habe, jetzt dich...so viel verändert sich, aber mein Zeitgefühl scheint wohl etwas verloren gegangen zu sein.“

Erik
Wie schon zuvor zuckte er nicht, zeigte keinerlei Regung. Als sie fertig war, zog er seinen Arm zurück und drückte leicht auf die kleine Wunde an seinem Arm. “Wirst besser.“

"Ich meine nur... Könnt ihr sterben?" Er legte den Kopf schief. "Ich will dir keinen Floh ins Ohr setzen, aber die ewiket is für mich so ungreifbar... natürlich, hast du noch erinnerungen und kontakt zu deinem Leben, aber kennst du irgendeinen alte vampir, der nicht vollkommen einen an der klatsche hat?"

Ich leckte mit über die Lippen. "Man tut was man kann!" Ich nahm seinen Arm noch einmal und berührte die kleinen bissspuren, die nicht die einzigen an seinem Arm waren. Es erinnerte mich an die Einstiche aus früherer Zeit erinnerten. Etwas in mir zog sich zusammen. "Vielleicht bekomm ich es verheilt...:", murmekte ich. Elly und Luke hatten das auch gekonnt

"Solltest du als Beschützer nicht am besten wissen, dass wir auch sterben können. Die Sonne, je älter wir werden, Köpfen, das Herz herausreißen und wohl auch, wenn ich in einen Häcksler falle", witzelte ich, doch ich konnte mich nicht zu einem lächeln zwingen. "Ich weiß nicht, was du andeuten willst...ich will auch noch gar nicht daran denken, wie es sein könnte. Aber hattest du je mit älteren Vampiren zu tun? Außer dem Rat vielleicht, denn das sind alles Idioten."

"Das? Die sind nicht alle von mir als Quelle. Ich glaube kaum, dass man die wegbekommen kann, aber danke für die Fürsorge", meinte er und grinste kurz, zog dann aber seinen Arm weg und ließ seinen Ärmel über die Narben fallen. "Hast du nicht was von Training gesagt? Komm bloß nicht zu spät."

Er zuckte mit den Schultern. "Das mit dem Rat reicht doch. Von Phoebe bis der Prinzessin gibt es so viele verrückte hier! Ich mache mir sorgen. Seit ich weiss, dass du etwas besonderes bist. Es werden immer genug Leute an dir Interesse haben, um dich am Leben zu halten. Ich hoffe nur, du passt auf dich auf!"

"Klappe, Fußvolk!", beschwerte ich mich scherzhaft. "ich lass mich doch von dir nicht bevormunden!" Ich gab ihm einen klaps auf den arm und stand auf.

"Alle sind daran interessiert, dass ich am Leben bleibe. Also musst du dir keine zu großen Sorgen machen. Ich meine...ich hab gehört, dass Leute sagen, dass sie lieber tot seien, als weiter auf eine bestimmte Art zu leben, aber diesen Punkt habe ich noch nie erreicht. Und du passt doch auf, oder nicht?"

"Nennt mich Fußvolk und ist gleich diejenige, die sich von dem tollen neuen Fuchsanführer herumscheuchen lassen darf."

"Natürlich! Ich werde mein bestes geben!" Ein bitterer Blick tritt auf sein gesicht, auch wenn er dort fremd wirkt.
"Aber ich werde nicht ewig da sein... und eines Tages wird meine existenz dir wirken wie ein wimpernschlag!"

Ich muss innerlich lache und verlasse das café.

Ich sah ihn einige Sekunden an. Er hatte Recht. Er war sterblich und er würde nicht jünger werden. Je mehr ich darüber nachdachte, desto stechender wurde der Schmerz in meiner Brust und das Bedürfnis ihn zu berühren stieg. Ich erhob mich von meinem Bett und griff nur nach seinen Händen, ohne ihn anzusehen. "Daran....daran will ich nicht denken. Du stirbst nicht und..ich würde dich nicht vergessen. Ganz sicher nicht."

"Ist ja okay, ist ja okay!", sagt er im beruhigenden Ton und zieht sie sanft an sich. Er presst ihren Kopf, der kaum zu ihrer Schulter geht, an sich und streicht ihr durchs haar. "Wr genießen erstmal, was wir haben! Es war dumm von mir, das zu erwähnen!"

"War es", murmelte ich und lehnte den Kopf weiter an seine Schulter. Trotz all der Zeit und allem was passiert war, fühlte ich mich bei ihm sicher, wie damals noch im Heim, obwohl alles so anders war. "Wie hast du dir die Zeit sonst vertrieben? Doch nicht nur mit Training, oder?"

Er zuckte it den schultern. "naja, ich habe eine menge aufzuholen gehabt..." Er setzte sich auf ihr Bett, befühte den weichen stoff. "Natürlich habe ich zwischendurch auch ab und an freundschaften geschlosseen! Aber das hielt immer nur bis die betreffenden ihren Meister gefunden haben!"

"Das klingt traurig. Ich meine...irgendwie..." Ich musste kurz machen, als mir der Gedanke kam. "E ist etwas wie bei mir. Wenn ich nicht Sam hätte und Luke, der die ganze Zeit auf mich aufgepasst hat...hätte ich niemanden sonst. Und du, hast du dich nicht einsam gefühlt? War es nicht seltsam, sie alle gehen zu sehen, während du gewartet hast?"

Sam kam gerade rechtzeitig. Als sie den Platz erreichte, hatten sich die anderen schon aufgestellt und Luke warf ihr einen gespielt gequälten Blick zu und deutete auf den Anführervampir, der vor ihnen stand und Sam mit den Blicken folgte, bis sie sich auch aufgestellt hatte. "Ach....hat sich die Dame auch endlich eingefunden. Wir haben schon gewartet."

Er schaute sie an und Verstand die Metapher. "natürlich war ich einsam... Aber ich hatte etwas, auf das ich warten konnte. Vielleicht solltest du dir derlei auch suchen! Ein größeres Ziel, eine Idee.. Etwas, auf das du warten kannst!"

Ich verdrehe leicht die Augen und verziehe mich auf meinen Platz. "Ich dachte, ich gönne mir lieber ein Mittagessen... Als im Unterricht ein Blutbad anzurichten!", knurre ich.

"Ich weiß nicht, ob ich mir gerade ein größeres Ziel suchen sollte. Ich meine, ich habe so meine Vorstellungen und das sollte wohl erstmal reichen."

"Selbstkontrolle ist ein wichtiger Punkt bei der Aubildung zum beschützer. Wie schön, dass der Punkt hier angesprochen wird, auch wenn man sagen sollte, dass sie bei dir sehr niedrig ausfällt.

Er nickte langsam. "geht klar!", erwiderte er. Ein schweigen trat ein. Aber für ihn war es nicht unangenehm. Es fühlte sich an wie zu Hause ankommen.

"Da scheiden sich die Geister!", Murmel ich, Aber ich gab nicht genug auf seine Meinung, um mir daraus etwas zu machen.