1. Rs-Story

klar wars okay ^^

"Fuchs", erläuterte ich für alle, die es noch nicht verstanden hatten.
"Ich wünschte ch könnte Löwe sagen und interessiere mich für das Interesse der Eulen. Die Herangehensweise von euch ist mir am Sinnvollsten. Aber ich fürchte, ich bin ein Fuchs
Ich blickte Luke an, beinahe als sei er schuld daran.

Fuuuh Elly q3q
Und kennst du MOG?

Unter den Schülern brach eine Diskussion aus, die aber nicht bis zu den Anführern reichte. Erik nickte ihr wieder zu, schien aber nicht verletzt zu sein. "Du hast deine Wahl getroffen. Bereue sie nicht und setzte dich für deine Gruppe ein."
Schließlich trat Luke wieder nach vorn und legte ihr eine Jacke um, die das Wappen der Füchse trug. "Willkommen bei uns. Es war die perfekte Wahl für dich."

Ich blickte zu ihm hoch und wusste, dass er recht hatte. Ich war in der nähe von Giften eher unproduktiv, die Ausdauer war nicht mein bestes DIng.
Ich blickte auf zu Luke.
"Ich hoffe es!", erwiderte ich nur knapp.

Sie kehrte zurück ind den Saal. Die Menge tanzte nicht mehr wohl verteilt - im Gegenteil, sie ballten sich in der Mitte des Raumes, auch wenn es dennoch von Gemurmel rauschte.

"Dann komm mal mit. Das Tattoo wird nicht vor allen anderen aufgetragen. Es ist hier so ein zeremonielles Ding, das sie ziemlich wichtig nehmen. Wobei es echt cool ist. Musst mir nur vertrauen, dass ich dir keinen Penis irgendwohin steche", fügte er so leise, dass es die anderen nicht hörten und mit einem Grinsen auf dem Gesicht hinzu. Ohne sich um zu sehen, lief er in einen Nebenraum und wartete, dass Sasha ihm folgte.

"Was ist hier los?", fragte ich laut und mir wurde klar, dass meine Stimme in dem Raum hallte.

Ein blasses Grinsen huschte über mein Gesicht, ich war latent amüsiert, auch wenn das gerade natürlich ein bisschen unpassend war. Kurz sah ich nochmal zu Stan, einfach weil ich nochmal Bestätigung haben wollte dass ich gerade nicht einfach nur scheiße verzapft hatte.
Dann folgte ich Luke, obwohl ich ihm nicht wirklich vertraute.

Ein paar Damen in eleganter Kleidung drehten sich zu ihr und musterten sie abwertend oder amüsiert.
"OH, oh, oh... Ihr habt doch nicht ohne mich angefangen, oder?", fragte das Mädchen und klatschte in die Hände. Wieder bildete sich vor ihr eine Gasse bis der Blcik auf ein junges, ausnehmend blasses Mädchen frei wurde, das mit dem Kopf schüttelte wie zur ANtowrt

Er schloss die Tür hinter sich. Der Raum selbst war eher eine Kammer mit einer Liege und einem Stuhl daneben. "HAst du dich also wirklich für mich entschieden. Das freut mich. Das du nicht von mir loslassen kannst. Aber wer kann das schon". Er grinste breit und fummelte an einem Schrank herum.

Meine Augen weiteten sich. Moment mal. War das hier das essen? Schockiert blieb ich stehen und sah in die Richtung des Mädchens. "Was...was ist das hier?"

Ich lache abfällig und schüttelte den Kopf.
"Ich hab das gemacht, weil es das einzige war was zu mir passte und nichts mit Giften zu tun hate!", korrigierte ich ihn. "Du hattest damit nichts zu tun!"

Sie kicherte und ess wurde ihr ein Stuhl herangeschaffft. Sie stellte sich auf den Hocker und war nun in angemessener Höhe, sodass sie nicht mehr kleiner war als die Frau. Diese streckte die Hand in Emilys Richtung. Diese nahm die Hand wie zum Kuss, drehte sie jedoch im letzten Moment und vergrub ihre Zähne in ihrer Pulsader.

"Jaja natürlich. Du bist die erste, die sich für mich als Betreuer und Gruppenführer entschieden hat. Da bin ich doch gerührt und sag jetzt nichts dagegen. Ich bin der Mann, der die ein Tattoo, dass ewig halten wird, verpasst." In der Hand hielt er eine Maschine, auf die er eine Nadel schraubte.

Ich zuckte zusammen und gleichzeitig starrte ich wie gebannt auf das Geschehen. Der Biss zeigte, dass sie wusste, was sie tat. Es hatte etwas Grausames und zugleich Elegantes. Meine Zähne begannen wieder zu wachsen, während ich mir nervs mit der Zunge über die Lippen leckte.

"Ach, bei dem Ding mit dem Betreuer durfte ich mitreden?"
Ich musterte das Tatoo-Gerät. Offen gestanden hatte ich keine angst, war aber ziemlcih neugierig. Ich hatte zeitlebens eine seltsame Beziehung zu schmerz gehabt und sie nicht immer gefürchtet.
"Du hast einen kleinen MachtFetisch, oder?", fragte ich leicht spöttisch.

Sie löste sich und für eine sekunde gaben zähne und augen ihr einen animalischen Touch. "Sie hielt Elly die blutende Wunde hin, nur zwei kleine Stiche, nadelgleich.
"Komm, sei mein gast!"; säuselte sie.

"Hm...vielleicht habe ich das. Also wohin willst du es haben? Und ja du kannst einen anderen Betreuer wählen. Sagen wir mal, du wärst bei den Löwen. Ich würde dich nicht weiterhin trainieren, Du hättest einige Stunden bei den Löwen und naja...so machst du es mir leichter. Dich im Auge zu behalten und so."

Es kostete meine gesamte Überwindung, doch ich ging einen Schritt zurück und schüttelte mit dem Kopf. Ich wollte das nicht. Die Frau war so schrecklich bleich. Das war nicht richtig.

Ich hatte mir schon immer ein Tattoo gewünscht und drei Stellen, an denen ich definitiv eins haben wollte. Ich machte also mein Schulterblatt frei und wandte es ihm zu. Schulterblatt, Schlüsselbein, Oberarm.
"Mich im auge behalten? Ich bin doch ganz vernünftig!"

"Die kleine hat sich das so gewünscht, zöger nicht!", säuselte das kleine Mädchen

"Und? Einen besonderen Wunsch, vernünftiges Fräulein? Ich kann es nur bedingt einfließen lassen, da es bedingte Vorschriften geht, aber anhören kann man es sich ja."

"Wie kann man...es sich wünschen, dass einem so etwas angetan wird?"

Ich schüttelte nur den Kopf und blickte an die Wand mir gegenüber.
"Nein, mach mal. Ich hab vorhin ers erfahren dass es diese Prozedur überhaupt gibt, viel sinnvolles hab ich mir da nicht ausdenken können. Mach einfach!"

Die kleine kicherte und hüpfte vom Hocker.
"Erstmal essen, dann gibt's ne Erklärung!"

"Dann mache ich was Traditionelles. Dann wirst du ein Teil von uns und es kann nicht so sehr schiefgehen, wie bei etwas Neuartigen. Also am besten einfach entspannen. Das kann ein wenig picksen."

Wieder sah ich zu der Frau und kam zögernd näher. Sie war schon so blass und ich fürchtete mich davor, vielleicht nicht mehr aufhören zu können. Aber dann würden mich die anderen doch aufhalten, oder? Ich musterte sie und wusste nicht so ganz, wo ich zubeißen sollte. Bisher hatte ich das immer wie bei Sasha in den Hals getan. Ob ich das wieder machen sollte? Mir wurde bewusst, dass ich nicht länger warten durfte und außerdem hatte ich das Blut gerochen. Nur eine Sekunde später vergrub ich meine Zähne in ihrem Nacken.

Ich lachte leise.
"Oh ja bitte", bemerkte ich zynisch. "Traditionell hat schon immer super zu mir gepasst...!"
Ich blickte weiterhin geradeaus und wartete neugierig auf den Schmerz.
Wäre es harmlos hätte er gar nicht gewarnt.

Sie zuckte kurz, hielt dann aber komplett still und wehrte sich absollut nicht. Das kleine Mädchen kicherte. "Nacken, seltsame Wahl...!", zischte sie und schaute ihr gierig zu.

Er setzte die Nadel an, ein Art leises Rattern lag in der Luft, als er die ersten Linien durch ihre Haut zog. "Du wirst schon sehen. Es wird dir gefallen."

Eigentlich war es mir peinlich, doch der Geschmakc des Blutes hielt mich davon ab, mehr darüber nachzudenken. Es brauchte seine Zeit bis ich mich von ihr losreißen konnte. DIe Gier verschwand, mein Hunger war gestillt.

Ich verzog ein paar Sekunden das Gesicht, regulierte dann meinen Atem und entspannte mich ein wenig. Heiß, brennend, aber ich hatte es mir schlimmer vorgestellt.
"Wenn das so weiter geht MUSS ich dir wohl doch irgendwann vertrauen... und darauf hab ich ehrlich keinen Bock, weil ich weiss, dass man dir nicht vertrauen darf!", merkte ich trocken an.

Das junge Mädchen sank auf den Hocker auf dem zuvor Emely gesessen hatte.
"Brave Elly...!", sagte sie leicht lächelnd.
"Und? Satt?"

"Dann hast du ja eine Menge gelernt und doch war ich der Dealer deines Vertrauens. Ist das nicht irgendwie lachhaft?" Seelenruhig fuhr er über ihre Haut udn es schien, als wäre er selbst ganz entspannt. Für ihn war das tätowieren fast schon eine meditative Aufgabe.

Es kam mir nicht vor wie ein Lob, eher als würde sich sich über mich lustig machen. Dennoch nickte ich, den Blick auf den Boden gerichtet. Jetzt war es mir doch einlich, es vor all den anderen hier getan zu haben.

"Es gibt zwei arten von Dealern", sagte ich und merkte dass es mir gut tat, zu reden um mich abzulenken.
"Junkies und Arschlöcher... Und du warst das tragbarste Arschloch, dass ich kannte... Also glaub nicht, dass es war weil ich dich soooooo lieb hatte....! Es war ein mangel an alternativen"

Sie wedelte mit der Hand.
"Bringt die nächste!", sie laut und blickte dann wieder zu Elly.
"Es war ein gutes Mädchen...! Hoffe, du hast es genossen"

ein Handy is iimmernoch weg
schick mir mal deine nummer bitte.

0176 56843724

"weißt du...was sich liebt, das neckt sich. Kennst du den Spruch? Und wenn du jetzt nicht ganz furchbar lieb zu mir bist, kann ich dir immer noch einen Penis tätowieren. Oder ein Einhorn? Ein Regenbogen wäre auch niedlich."

"Ja....naja...denke schon." Das Mädchen wurde mehr rausgetragen als das es selbst lief und ich bekam MItleid. Immerhin war ich zum Teil schuld daran, dass es ihr so schlecht ging.

Danke!

"Ich warne dich...!", sagte ich trocken und schloss die augen.
"mach mal ein bisschen hinne...! Wie lange brauchst du?"
Ich drehte meinen Kopf und warf einen Blick über die Schulter.

>Eine weitere Frau, diesmal mittleren Alters, kam mit einem Tuch bekleidet durch die Tür. Ihr haar war dunkel, nur mit wenigen silbrigen Strähnchen. Sie hatte die zarte Figur einer Elfe und diesmal war sie es die sich auf den Hocker setzte. Wieder sammelte ich eine MEnge von Vampiren um sie. Die Musik setzte wieder ein, ein paar verzogen sich.
Das Buffet war mit dem Frühstück der ENuen und dess Mädchens eröffnet.

Beinahe grob schob er ihren Kopf weg. "Immer mit der Ruhe. Das dauert eben seine Zeit, wenn man will, dass es gut wird. Also ruhig bleiben, entspannen und mir dankbar sein, dass ich so nett zu dir bin."

Anscheinend war das "Essen" diese Art von Ritual. Ich war froh, dass ich es hinter mir hatte und wandte mich ab. Es reichte mir.
off

"Ich sprühe vor Dankbarkeit... sieh mich funkeln!", sagte ich trocken und imitierte Jazz-Hands, hielt aber brav still.


nein bitte nicht
es geht mir nicht gut

"Amüsier dich!", sagte sie. "Beschäftige dich, unterhalt dich!"
Sie streckte die arme aus und drehte sich leicht.