1. Rs-Story

Ich schüttelte heftig den Kopf und versuchte mich zu orientieren. "Das könnt ihr nicht machen! Ich habe Familie... Bitte, ich habe eine Tochter! Ich will nach Hause!" Ich krallte meine Nägel in den Hals, da wo die Nadel gesteckt hatte.

Ich seufzte. "Was willst du denn machen? Lass sie ihr eigenes Leben aufbauen!"

"Ein Bastard. Ich weiß und auch das deren Vater eine rechtfragwürdige Vergangenheit hat, der wir nachgehen werden." die Tür würde aufgerissen und sechs schwarz gekleidete Männer traten ein. Sofort würde Sie von zweien gepackt. "tut mir Leid, aber du gefahrdest das Gemeinwohl. Du hattest bei den drögen bleiben sollen."

"aber ich bin Teil von. Ihrem leben wie Sie von meinem. Ich habe einen Teil meiner Jugend mit ihm verbracht...kannst du das gar nicht verstehe? "

Ich wehrte mich wie blind, trat um mich und kratzte, bis ich auf den Gedanken kam, vielleicht doch eher zu beißen. Aufgrund der Schmerzen nahm ich eh nicht viel wahr. Da könnte ich wahllos um mich schlagen. "Sophie!", schrie ich und wandt mich. "Wie willst du ihr das erklären...", stieß ich hervor.

"Meine Jugend habe ich mit einem jungen meines Alters verbracht... Netter Typ, aber ich weiß seinen Namen nicht mehr. Die Erinnerung ist nicht mehr als ein schemenhafter Schatten! Und das wird Spam auch eines Tages sein. Lass eure gemeinsame Vergangenheit da wo sie ist - in der Vergangenheit. Klammer dich nicht zu sehr an sie sonst wird es schmerzhaft!"

Ein Knebel ähnlich einem Maulkorb brachte ihre Schreie zum ersticken, während ihr Handschellen angelegt wurden. "Ich habe schon anderen Leuten Geschichten erzählt...deine Drogenexesse haben nun wohl doch ihr Gutes. Deine arme Schwester...sie hat viel über dich gesprochen und auch geweint. Sie wollte dich treffen, aber hat sich nie getraut. Zu groß war die Angst, dass du sie wieder enttäuschen würdest. Und sieh dich jetzt an." Die Männer zerrten sie auf die Beine.

"Aber Sam ist noch hier und sie...sie ist jetzt eine von uns...",versuchte ich ihn zu überzeugen, sah ihn mit aufsteigender Verzweiflung an. "Bitte Drake...was...was wenn ich verschwinden würde? Würdest du nicht alles versuchen, um zu mir zu kommen?"

Ich zuckte nur noch. Meiner Siinne beraubt fokussierte ich mich nun umso mehr auf den Schmerz, hatte beinahe Probleme zu atmen und verschloss mich So gut es ging vor seinen Worten. Auch wenn sie mich bis ins Mark trafen. Denn es wäre möglich gewesen sich mit ihr zu versöhnen.

"Das ist etwas anders... Wir sind beide für die Ewigkeit bestimmt, rein und alt. Sie ist nur ein weiterer Flüchtling. Und denk an all das was sie dir vorenthalten hat, all die informationenen... Triff dich ruhig mit ihr aber es hat Zeit!"

Sie wurde in einen Van geschafft und dort angekettet. Dann fuhren sie los, wobei Erik bei Sophie verblieb.
Schnell raste der Wagen durch die Stadt. Die Sonne war untergegangen. Die Stadt beruhigte sich etwas, auch wenn man sagte, dass sie nie ganz schlief.
Sie hielten vor einem Gebäude und schafften Sam hinein. Eine große Halle, mehr schwarz gekleidete Gestalten und auch erkennbar Vampire, ebenfalls mit Maulkorb, blutüberströmt, schreiend oder ruhig.

Auf der einen Seite erfreuten mich seine Worte, das wir zusammen bleiben würden, aber ich wollte Sam nicht dabei missen müssen. "Ich...ich will mit dir zusammen bleiben...aber warum können wir Sam nicht dabeihaben...ich..ich meine sie hat gelogen....aber sie sieht sich noch als meine Freundin...das habe ich gesehen und ich sehe sie auch noch als meine."

Ich blickte mich um, immernoch dieses Teufelszeug in den Venen und was ich sah machte mir Angst. Die Vampire wurden hier gehalten wie Tiere... Nur ein wenig Hoffnung keimte in mir auf - vielleicht endete das alles hier. Ich versuchte, mich zu erinnern was meine letztem worte an meine Tochter gewesen waren. Ich wusste es nicht mehr

Er seufzte und streckte sich. "Willst du sie zu uns holen? Das wäre in Ordnung!"

Sie stießen sie in eine der Zellen und verschwanden dann. Über längere Zeit kümmerte sich niemand um Sam, bis eine Frau erschien, graue Schürze, der Blick scheinbar desinteressiert, als sie Sam einen Beutel zuwarf. "Ration für heute", verkündete sie in monotoner Stimme. Es waren Blutbeutel.

"Ich..." Ich wollte schon weiterreden, sah dann auf. "Ist das dein Ernst?" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Ich tStete hier den blutbeuetel. Er war kühl, nicht so warm wie von lebenden und da war kein pulsieren. "Ich will das nicht!", sagte ich und schob es angeekelt zur anderen Seite der Zelle. Hatten Sie mir meinen Kram abgenommen oder hatte ich die Chance zu telefonieren?

"Alle hier haben Fehler gemach. Ich sehe es nicht gern wenn du dich außerhalb dessen hier bewegst... Aber wenn du sie hierher mitbringst und sie bleiben will ist das okay! Wir nehmen gerne Frischlinge!"

"Trink es oder nicht. So reagieren alle am Anfang und sieh sie dir an." Mit einem ausschweifenden Bewegung deutete sie auf die Zellen auf der anderen Seite, wo andere Vampire die Beutel mit ihren Zähnen aufrissen. Dann zuckte sie nur mit den Schultern und schob ihren Wagen weiter.

Sofort wuchs meine Freude und ich fiel ihm um den Hals. "Danke Drake. Das ist eines der besten Geschenke, die du mir machen kannst." Jetzt musste ich sie nur noch finden. Ich hoffte, sie würde bleiben. Sicher war ich mir nicht, aber ich wollte sie sehen.

Ich blickte ihr hinterher und schaute mir dann die anderen Kreaturen hier an. Wie lange waren sie schön hier? Würde ich hier bleiben? Ich hatte mich immer so um das Gefängnis gedrückt, das sollte es jetzt gewesen sein? Ohne Prozess? Das könnte der Staat so doch nicht autorisieren

"Ich dachte das sei klar... Ich freue mich, wenn sie weg von der Akademie kommt... Meinetwegen kannst du sie auch heute schon suchen wenn du über den Tag zurück kommst!"

Bin noch so ne halbe stunde on, dann muss ich aber echt off.

Die Zeit verging langsam, schleichend. Mehrere Männer und Frauen liefen an dem Käfig vorbei, ohne sie zu beachten. Aber auch Vampire, die nicht eingesperrt waren und scheinbar ernste Gespräche mit den Menschen führten.

"Danke!" Ich wusste nicht, was ihn zu dieser Entscheidung bewegt hatte, woher der Sinneswandel kam, aber ich war so froh. Nicht mehr eingesperrt sein, vielleicht mit Sam zusammen bleiben zu können. Konnte es etwas Schöneres geben? Ich war voller Vorfreude.

Ich versuchte, ein Gespräch mit ein paar der Vampire anzufangen aber vergebens,,, der Durst wurde intensiver und irgendwann schloss ich die Augen, um vielleicht ein wenig Schlaf zu bekommen.

"Ich gebe dir Sally mit, falls fas okay ist!", sagte er und stand auf, zog seinen Morgenmantel an.

Die Tür wurde geöffnet, es war Erik, der in der Tür stand, nur trug er nun ebenfalls einen dunklen Anzug und sah zu ihr herunter. "Du siehst schlecht aus. Hast du noch nicht getrunken? Das solltest du tun, wenn du nicht die Kontrolle über dich verlieren willst."

"Nein, nein damit habe ich kein Problem." Sie war sowieso keine strenge Aufpasserin.

bin dann schlafen. dir noch einen schönen tag c:

Ich hatte eher gedöst, aber trotzdem riss mich seine Stimme wie aus Schlaf und mit dem Bewusstsein kamen auch die letzten ausklingenden Wellen des Schmerzes zurück.
"Wem soll ich hier drin denn Schaden?", fragte ich nur trocken.

Er nickte. "Gut. Vielleicht bringt ihr ein, zwei sterbliche für unser Reservoir mit! Und seid zu Sonnenaufgang zurück!" Er musterte sie und gab ihr einen flüchtigen Kuss.

Schlaf gut <3

"Dir selbst? Den Menschen, wenn sie dich rauslassen? Wir sind keine Behörde, die Vampire lang einsperrt. Nur illegale Frischlinge, wie du einer bist oder echte Verbrecher. Wenn du beweisen kannst, dass du dich kontrollieren kannst und uns die Informationen geben kannst, die wir wollen, dann lassen wir dich wieder raus."

Ich nickte ihm zu und lächelte. Jagen durfte ich auch. Ich streckte mich und zog mich schnell um, achtete aber darauf, dass alles richtig saß, bevor ich nach draußen eilte. Wo war jetzt Sally? Ich wollte keine Zeit verlieren, aber ohne sie konnte ich nicht raus.

Ich sah ihn ernst an. "Dann werd ich hier ja noch ein ganzes Weilchen bleiben. Es gibt nämlich keine informationenen die ich euch geben werde!" Ich stand auf. "Bitte lasst mich meiner Tochter oder meinem Freund Bescheid geben!", sagte ich.

"Ein Team ist bereits zu ihnen unterwegs und wird sie ebenfalls festnehmen. Es scheint, dass nicht nur deine Tochter illegal auf der Welt ist. Die Vermutung legt Nähe, dass es sich bei Luke... Um Lucian de Nocturn handelt. Ein halbes reinblut und damit ebenfalls ein Bastard, jedoch ein gewandelter...."

Sofort war der Schmerz wie wegblasen. Ich musterte den Mann mit einem Mal abschätzig und bleckte kurz die Zähne. "Ihr lässt meine Tochter in Ruhe...!", fauchte ich und ging auf ihn los, direkt auf seine Kehle.

Sally machte sich noch zurecht, dann kam sie aber sehr direkt zur elly. Ihr Haar hochgesteckt zu einem lockeren Knoten, umwunden von einem Bandana.
"Sie haben mir nicht gesagt, was wir heute machen... Klär ,ich auf!", rief sie fröhlich.

Unbeeindruckt zog er einen Stab aus der Tasche und drückte ihm Gegen die Brust. Kurz betätigte er einen kleinen Hebel und der Strom fuhr durch ihren Körper. "Alles was wir wollenssind Informationen. Nicht mehr und nicht weniger. Für alles andere musst du Konsequenzen tragen oder eben deine Familie, die genauso involviert ist."

Ich begrüßte Sie mit einer Umarmung und lächelte mit rot geschminkten Lippen. "Du musst mir helfen jemanden zu finden. Sam. Vielleicht erinnerst du dich an sie? Ich habe Sie verwandelt und will sie finden und zu uns holen. Aber drake will mich ohne Aufpasser nicht rauslassen. Vor sonnenaufgang soll ich zurück sein. Am besten Noch mit ein oder zwei Menschen."

Ich verkrampfte mich und biss die Zähne aufeinander. Das war wie mit diesen Tazern die die Polizei früher benutzt hatte... Nur stärker.
"Ich... Ich kann euch über die nicht viel sagen!", keuchte ich. "Gibt es nicht irgendeinen anderen Deal? Ich will, dass meine Familie da raus bleibt!"

Sie rieb sich die Hände. "Klingt doch gut, hm? Lass uns los gehen! Dunkel genug ist es!" Sie blickte zu Ellis und Drakes gemeinsamen Zimmer. "Er kommt nicht mit, oder?"

"Nein. Es gibt nur einen Deal. Wer hat dich gebissen? Es ist doch wirklich eine leichte frage. Du kennst die Antwort... Du kennst die Person, die dich gebissen hat
Sag der Namen und deine Familie bleibt wo Sie ist und du kannst gehen. Das ist der Deal."

"Ich denke nicht... Er hat jedenfalls nichts gesagt. Aber ich schulde ihm was... Eine Schöne Überraschung am morgen", meinte ich mit einem Grinsen. "Aber jetzt komm. Ich will keine e Zeit verschwenden."

Ich zuckte noch kurz und schüttelte den Kopf.
"Der Name? Nur der Name, nichts anderes? Kein Aufenthaltsort, keine weiteren Details? Nichts anderes, nur der Name?" Ich kaute mir nervös auf der Lippe herum. Mein Kopf dröhnte. Drake würde sie doch beschützen, oder...?

Die schlängelte sich mit Elly durch die Bahntunnel und als sie an die new Yorker Oberfläche kamen, auf diese dunkel bis auf die Neonlichter in den Straßen. "Wo willst du hin?"

"Richtitel wir wollen nur den Namen. Den vollständigen. Das reicht uns, um sie zu finden. Das sollte für dich doch zu schaffen sein." Ihre Reaktion verriet Sie. Sie wusste ganz genau, wer sie gebissen hatte. Sein Gesicht wirkte wieder weicher, freundlicher, beinahe wie bei ihrem ersten treffen, das so ewig herschien.

"Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht zu ihrer Wohnung?" Aber dort konnte auch Luke sein... "oder zu Fabrik, wo die Bastarde leben. Da habe ich Sie das letzte Mal gesehen..."