1. Rs-Story

Ich schaute auf und nippte am drink. Die Wärme von Alkohol schoss mir durch die Glieder. Das war ein fast vergessenes Gefühl.
“Der Tag ist meine Nacht!“ ich lIess es Wie einen scherz klingen und zwinkerte.

Er strich ihr ein haar zurück und atmete ihren Duft ein. “Ich werde dich erinnern! Danach entscheidest du!“ flüsterte er und es brauchte nicht mal pheromone als er sich vorbeugte.

Ihre meine blieb unbewegt. “er wollte mich nur aus dem weg haben. Ich war ein nichts für ihn. Die mühe nicht Wert. Wie bist du davon gekommen?“

"Und wie darf man das verstehen?" Trotz seiner Frage wirkte er nun etwas entspannter, wohl auch, da sie vollkommen klar zu sein schien und nicht eine von den Verrückten,die auch ab und an den Weg in diese Bar fanden."

Ich war wie paralysiert. Seine Nähe und auch sein Geruch waren mir so vertraut und auch das Gefühl, als er durch meine Haare fuhr. Ich musste ihn aufhalten, ich durfte das nicht zu lassen. doch alles was ich tat, war vollkommen still zu stehen.

"Ich habe ihn im Kampf aus den Augen verloren und danach nicht mehr wieder gefunden", gab er zu.

“Ich bin einfach ein nachtmensch!“, sagte ich. “arbeitet hier noch eine angel? Ich hab hier vor Jahren mal gearbeitet! Sieht aber aus als gäbe es einen neuen betreiber!“

Er zog sie heran und Legte einen arm um sie wie zum tanz. Viel hatten sie früher getanzt.
Dann fuhren seine Eckzähne wie nadeln in ihre haut und die pheromone schossen in ihre blutbahn.

Sie nickte
“sonst alle safe?“, fragte sie weiter. “noch haben sich nicht alle zurück gemeldet. Die wachen bauen sich erst langsam wieder auf!“

"Ob es hier eine Angel gibt? Soll das ein Witz sein? Ihr gehört der Laden, nur Angel nennt sie sich nicht mehr unbedingt mehr. Nur Freunde nennen sie noch so, also schätze ich, du zählst dazu?"


Ich konnte mich an die Tänze, die wir hatten erinnern und an seine Berührungen. Alles war so vertraut, aber nicht zuletzt der Biss war es. Mein Mund öffnete sich, doch es kam kein Ton heraus, ich krallte mich an ihn und schloss die Augen. Wie sehr hatte ich dieses Gefühl vermisst, mich danach gesehnt, diesem Biss. Sämtliche Zweifel schwanden unter dem Einsatz der Pheromonen, als ich mich mehr an ihn drückte.

"Sam ist weg...ich weiß nicht, wo sie ist", sagte er leise. "Ich werde nach ihrer Tochter sehen, solange sie nicht wieder da ist", erklärte er ruhig und sah dann wieder zu Eva. "Was machst du? Elaine ist nicht mehr hier."

Ich schaute überrascht auf. “eine alte bekannte. Ich bin nUr auf der durchreise, also...kann ich sie kurz sehen?“

Er hielt sie, sodass sie sich komplett entspannen konnte. Er trank und auch für ihn war es Wie eine erneute Offenbarung. Er wusste, dasd er sich zurückhalten musste und so wurde sein Griff nur kurz etwas herrischer, bevor er losließ und sobald seine zähne ihre haut verließen die wunden zu heilen.

“dabei werde ich es nicht belassen!“, knurrte sie. “Du etwa? Ich brauche elaine und werde sie nicht diesem Typen überlassen. Und was meinst du mit samantha? Ist die verloren gegangen? Einige sind das!“

"Das könnte schwierig werden. Sie hatte Nachtschicht und kommt wahrscheinlich erst am Abend raus, wenn überhaupt. Ich kann sie ja mal anschreiben, dass jemand hier ist, der sie sehen will. Wie heißt du? Sorry, muss das fragen, sonst kann es ja jeder sein und ich hab keine Lust auf Ärger."

Ich wäre zurück getaumelt, wenn er mich nicht gehalten hatte. Ein gutes Dutzend Gefühle rauschten durch meinen Körper. Scham und Wut über meine Schwäche, Angst und Hass, Neugier, der Wunsch nach einem weiteren Biss, Aufregung, Freude. Es war viel zu viel. Ich hielt mich mit einer Hand an ihm fest und mit der anderen griff ich an meinen Hals. Was hatte ich getan. Das hätte nicht passieren dürfen und doch war es so wundervoll wie ich es in Erinnerung gehabt hatte, nein noch besser, da ich solange darauf hatte warten müssen.

"Ja, verloren gegangen. Nennen wir es so. Aber wofür brauchst du Elaine?" Er musterte sie nun etwas misstrauischer. Es war der Wortlaut, der ihn störte.

“Ich kann mir vorstellen, dass sie auch nicht der entspannteste Chef ist...sam. Ich bin sam. Undich bin nicht mehr lange in der Stadt. Sonst würde ich natürlich gerne Warten!“ Ich trank meinen Drink aus.

Er sah ihren Schwindel und hielt sie fest.
“für dich muss es lange her sein...!“, flüsterte er. “für mich ist es nur ein wimpernschlag!“
E strich ihr über die Wange.

“Für die Aufgabe die Ich eingenommen habe!“
Sie sah ihn intensiv an, schaute sich danb aber um. “das möchte ich hier aber wirklich nicht besprechen!“

"Ich kann mich nicht beschweren. Der Laden läuft un dich kriege mein Geld. Was will man mehr", bemerkte er und tippte schnell was auf sein Handy ein, danach sah er einige Sekunden auf sein Handy. Es gab ein leises Blind, er sah sie kurz an und schrieb dann wieder etwas. "Okay, sie kommt vorbei. Scheinst ja nicht gelogen zu haben."

Ich nickte, noch immer etwas benommen, hielt mich aber an ihm fest. Ich fühlte mich schrecklich. Als hätte ich all meine Freunde betrogen für diesen einen Moment und doch war er es mir wert und das ließ mich mich nur noch schlechter fühlen. "Es war...wirklich eine Weile", brachte ich hervor.

"Ja, dem würde ich zustimmen." Er wandte sich mit ihr um und sie gingen die Straße zurück zum Quatier der Beschützer. "ich schätze, die Alten wollen wissen, was passiert ist. Wie viele vom Rat sind tot?"

Ich schüttelte den Kopf. “würde ich nie!“, machte ich einen witz, den nur ich Verstand. “sie dürfte überrascht sein, dass ich noch lebe!“ vermutlich hatte ich doch eine Chance auf gratis drinks.

“auch, wenn es nurein wimpernschlag war, habe ich dich vermisst!“, sagte er leise und wickelte eine strähne um seinen finger. “das Licht hat immense Macht über mich bekommen!“

“drei hat es erwischt! Trotz vollem Aufgebot an wachen. Tut mir leid, aber die Prinzessin ist nicht dabei. Einer der Wissenschaftler ist tot. Sonst ist es um niemanden schade!“ ihre Stimme klang bitter.

"Also seid ihr alte Bekannte? Woher kennt ihr euch, wenn es dir nicht zu nahe kommt?", fragte er, aber dabei lächelte er etwas und zeigte einfach nur so Interesse, ohne wirklich etwas mit dem Wissen anfangen zu wollen.

Er schaffte es allein durch seine Berührung mein Herz schneller schlagen zu lassen. Wie naiv war ich nur. Ich hob den hand und schob seine Hand beiseite. "Nur...weil ich dir...mein Blut gegeben habe, ist es noch nicht wie vorher." Ich log. Es hatte sich nichts geändert. Ich konnte nur nichts gegen meine Gefühle tun. Sie waren immer noch da und ich hatte das Gefühl, obwohl ich damals aus eigenem Willen gegangen war, waren meine Gefühle jetzt wieder da und stärker als zuvor.

"Um den Wissenschaftler ist es wirklich ne Schande. Muss ein ziemlicher Skandal sein, auch wenn sie nicht so wichtig waren. Wann sind das letzte Mal Ratsmitglieder gestorben." Für Vampire war der Tod wohl ein noch größeres Thema als bei den Menschen.

“wie gesagt, ich hab hier mal gearbeitet. Da war dass ganze aber noch ein wenig abgefuckter. Ich habe eine Ausbildung gemacht und wollte hier barkeeper werden aber das ist nicht lange gut gegangen!“

“Ich möchte nicht, dass es wie vorher wird!“, sagte er. “Ich habe dich behandelt wie ein Kind. Das möchte ich nicht mehr!“

“Ich weiss nicht, ob überhaupt in den letzten Jahren mal so viele gestorben sind...es war wohl auch weil es schon Morgen wurde! Da waren einige schwach. Und mit phoebe Fehlte so schon jemand im Rat!“

"Klingt wie mein Notfallplan, wenn es mit dem Studium nicht klappen sollte. Ich hatte Glück, das sie jemanden für die Nachmittagsschicht gesucht hat. Passt bei mir gut zum Plan und abends kann man gut feiern. Sie hat aus dem Laden echt ne beliebte Studentenbude gemacht", erklärte er.

,“sieht so aus. Richtig...intellektuell!!“ ich lächelte leicht. “damals war wohl ein bisschen eine andere Zeit. Was studierst du? Und kann ich noch ein gib tonic haben?“

"Ich? Soziologie im Moment. Kann sich aber noch ändern. Wie gesagt, Barkeeper ist die Alternatvive. Man kommt gut an, wenn man Cocktails mixen kann." Er mixte ihr den nächsten Drink und stellte ihn ihr hin.

"Vielleicht bin ich auch noch ein Kind, zumindest in den Augen vieler älterer Vampire", gab ich zu und jetzt, wo er zumindest wieder einen Meter vor mir stand, ließ mich etwas entspannen. Ob Chris diese Spannung nehmen konnte. Er war mein Vertrauter im Waisenhaus, dann in der Akademie und ich glaubte daran, dass er es auch bei Drake sein würde.

"Naja, kommen endlich mal einige Neue in den Rat. Kann ihm auch gut tun, außer die Prinzessin nutzt es und setzt noch mehr von ihren Leuten rein. Es wird Zeit, dass Phoebe sich mal wieder blicken lässt." Er wwar von Anfang an überzeugt, dass sie nicht wirklich gestorben war.

Ich nippte am Drink und liess mir mit diesem mehr Zeit. Was für ein seltsam normales Leben der doch führte. “das stimmt wohl!“, sagte ichnachdenklich und schaute aus dem Fenster auf die staubige Straße.

“aber dabei will ich es nicht belassen. Ich weiss so viel über dich...über dein so kurzes Leben und die Noch kürzere Zeit seit du tot bist! Aber ich will, dassdass wir gleichrangig werden!“

“sag das hier nicht zu laut!“
Sie versuchte zu erkennen, woe Ernst es ihm war. “vielleicht haben wir ähnliche Ziele! Ich werde nach der Schicht mal bei dir vOrbei schauen. Aber vorerst haben wir wohl beide andere pflichten!“