1. Rs-Story

"Ich...weis es nicht. Es kann sein, dass sie mich hasst, auch wenn Sie es nicht offen gesagt hat. Außerdem bin ich nicht mehr ihre einzige Familie. Sie hat noch gwen und Luke. Sie Wied Sie nicht im Stich lassen und festhalten will ich sie nicht. Aber wenn Sie sich nicht im griff hat, dann landet Sie nur wieder bei der Regierung."

"Kannst du tanzen Oder soll ich dich etwas einführen? "

"ich habe schon befürchtet dass du uns da eine Menge Ärger mit ins Haus geholt hast!", stellte er fest und strich sich leicht sorgenvoll durch das Gesicht.
"ich würde sie hier auch nur ungern wieder weg lassen - mit all den Dingen die sie hier gesehen hat! Am liebsten würde ich sie ihre Familie vergessen lassen!"

"Ein wenig...", sagte ich zögerlich. "aber wohl nicht so wie ihr!"

"Das ist unmöglich. Sam würde ihre Familie niemals vergessen Drake. Ich...werde mir ihr reden, morgen, wenn es mir besser geht. Bis dahin wird sie sicherlich nicht wegrennen. Kannst du damit leben?" Meine Wunden waren weitestgehend verheilt, sodass ich die Transfusion herauszog.

"Wenn du diesen neumodischen Müll meinst...nein wir tanzen Rock'n Roll." Sie drehte sich einmal elegant im Kreis, sodass ihr Kleid flatterte.

Er strich ihr ein haar aus der leicht verschwitzten Stirn.
"ich will sie nicht hier haben, wenn sie wie mit ihrer Familie Zeit verbringt oder sie gar befreien will. Das können wir uns nicht leisten!"
Er nahm seinen Worten mühsam mit einem lächeln an schwere. "red so schnell wie es geht mit ihr, aber erst wenn du dich dazu in der Lage fühlst!".er verließ das Zimmer und zog das kleine Mädchen zu sich das zwar so wirkte als stünde es da aus versehen, aber eher als wache aufgestellr worden war.
"wenn die Unterhaltung von diesem Frischling und Elly scheitert, such dir noch zwei, drei auf deren schweigen du dich verlässt und kümmere dich darum dass sie Elly nie wieder in diesen Zwiespalt zwingt!" Er deutete mit einer Geste einen Schnitt an. "Sorgt dafür dass es wie eine Auseinandersetzung mit den behörden aussieht vor denen sie geflohen ist!"
Mit spitzen Fingern reichte er ihr eine in mehrere Tücher eingewickelte waffe in deren Magazin 7 Bleikugeln lagen

(RS *3*Finally!!!)

Elly
Ich rollte mich in dem Bett herum und verharrte einige Sekunden. Dann richtete ich mich aber auf, als ich mir sicher war, dass Drake nicht mehr da war und stand noch etwas zittrig auf den Beinen auf. Das Blut hatte mir aber genügend geholfen und so schlich ich zur Tür und konnte nur leises Gemurmel hören. Anscheinend war Drake noch da, aber ich verstand nicht, worüber sie sprachen. Gut, dass ich noch einen anderen Ausgang aus dem Zimmer kannte. Mir war mulmig zumute und es hatte mit ihm und Sam zu tun. Mir war es lieber, wenn ich es jetzt klärte. Ich schob ein Regal zur Seite und legte so eine Öffnung frei, durch die ich in einen stillgelegten Gang trat. Ich durchquerte ihn schnell und trat in den Tanzsaal, wo Sally sich gerade vor Sam einmal im Kreis drehte.

Ich beobachtete sallys Bewegung, und musste irgendwie an ein rammstein-Video denken. Ich wusste nicht woher dir Assoziation kam, aber sie drängte sich auf, aus einer Zeit lange vor all den hier.
Ich roch Elly bevor ich sie sah - seltsam ungewohnt.
Ich hatte ein Glas in die Hand gedrückt bekommen und roch misstrauisch daran. Ellys Geruch war so viel intensiver!
"Hey..." Ich ging auf die zu. "du siehst furchtbar aus!

"Danke, das Kompliment kann ich nur erwidern", sagte ich in einem leicht gehetzten Ton. Ich kannte die Wirkung meines Blutes, aber die Wunden waren verheilt, was sie rochen konnten nur die Reste sein, also sollten sich alle kontrollieren können. "Aber das ist jetzt nicht wichtig. Komm mit." Ich griff ihren Arm und zog sie hinter mir her. "Danke, dass du auf sie aufgepasst hast Sally", rief ich noch flüchtig und verschwand um die nächste Eke, bevor ich den Geheimgang betrat und die Tür schloss.

Ich blickte mich schon ein wenig neugierig um. Hier hatte sie also ihre letzten Tage verbracht...
Es war stilvoll eingerichtet, keine frage. Aber doch irgendwie fremd.
"Gut, das r es dir besser geht aber ich muss das Ding mit meiner Tochter in Angriff nehmen!"

"Das..das geht nicht. Wenn du gehst, wirst du sie niemals lebend erreichen. Drake...er wird das nicht zulassen, weil du uns damit in Gefahr bringst? Wenn du hierbleibst, kann ich ihn darum bitten, ihnen zu helfen, aber dann darfst du nicht gehen."

"nicht gehen...?", wiederholte ich ungläubig.
"ich habe dich nur hergebracht um dich zu retten. Nicht mehr und nicht weniger. Und jetzt bin ich Eure Gefangene? Bei euch hackt es wohl?"

"Ich habe dich ebenso gerettet wie du mich..." Auf diese Art der Diskussion wollte ich mich nun gar nicht einlassen. Ich straffte mich etwas und trat ihr auf Augenhöhe entgegen. "Wenn du jetzt gehst, bist du tot. Dann wirst du niemandem mehr helfen können. Bleibst du jedoch, kann ich dir helfen. Geht das in deinen Kopf?"

Ich schüttelte leicht meinen Kopf. Ich wollte nicht in diese Art von Welt Leben. Wo war ich da wieder rein geraten?
"aber... Meine Tochter...", flüsterte ich.

"Wenn ich Drake überzeugen kann, werden sie ihr helfen. Und..Luke ebenso, aber dafür musst du mir vertrauen. Wende nutzt gehst... Wirst du mich weit kommen. Also bitte bleib hier... Bei mir. Es kann so wie früher sein."

Ich brauche ein paar Sekunden, um mich von meinem schock zu erholen und aus der Lethargie zu reißen. Dann aber gab ich meiner Miene einen entschlossenen Ausdruck.
"es wird nicht so wie früher!", widersprach ich heftig." Ich Bin nicht wie früher. Ich bin heute ein Vampir, Elly. Eine familienmutter. Nichts ist wie vorher und das wird es auch nicht wenn du es krankhaft versuchst. Und umso weniger wen ich gehen meinen Willen hier bin. Willst du wirklich bei diesen Leuten leben? Du scheinst völlig alltäglich in Kauf zu nehmen, dass sie mich hier festhalten. Ich soll mich am besten einfach beugen. Warum? Weil du das seit Jahren machst? Wärst Du frei zu gehen?"

Ich erwiderte ihren Blick und ertrug stumm ihre Worte, die auf mich einhammerten. "Ich weiß, dass ich hier eine Gefangene bin Sam. Das musst du mir ganz bestimmt nicht sagen. Du scheinst ein wenig vergessen zu haben, dass ich genauso alt bin wie du und kein naives Kind mehr...aber wenn ich Drake das zeige, wird er mich gar nicht mehr nach draußen lassen...ich habe ihn wirklich geliebt...und tue es auch jetzt noch, aber ich bin nicht blind. Ich... Habe viel in den letzten Jahren an dich gedacht...wenn ich nicht an die alte Zeit gedacht hatte, wäre ich zerbrochen...daher tritt meine bitte nicht so sehr mit den Füßen. Ich finde einen Weg deine Familie und dich zu befreien. Danach steht es dir frei zu gehen. Dafür sorge ich. " meine Stimme zitterte nur ein wenig als ich sprach. Sie sollte nicht sehen, wie sehr sie mich getroffen hatte.

Ich schüttelte den Kopf.
"Ich möchte ... einfach gehen!,flüsterte ich und fuhr mir durch die Haare.
"Ich wollte dich nicht persönlich derartig angehen. Aber... Ich habe so lange in einer Welt völlig weg von all dem gelebt. Die einzige Verbindung war mein mal "Ex", Mal "immernoch-Freund", der auftauchte wann es ihm passte und dieses süße Mädchen im Kinderzimmer dem ich mit 6 Kontaktlinsen gekauft habe, damit man die roten Augen nicht sieht!"
Ich schüttelte den kopf und lachte. Verzweifelt.
"Ich wäre einfach gern ein Spießer, Elly!"

"Ein Spießer?Su wolltest nie einer sein. Du hast immer gesagt, dass das die schlimmsten und langweiligsten Personen seien. Anscheinend wollen Menschen wohl wirklich immer genau das, was sie nicht haben können. Ich hätte es nur nicht von dir erwartet..ich kann dich nicht gehen lassen. Ich hatte auch nie eine Chance."

"Menschen verändern sich, Elly! Wenn man ein Kind hat, ist alles ein wenig anders!"
Ich fuhr mir nervös über den Arm. Ich begann, zu begreifen, dass ich hier jetzt nicjt sofort rauskommen würde. Aber ich würde jede noch so kleine Chance nutzen.

In einer kurzen Geste strich ich mir selbst über den unterleib. Mit Decke hatte ich nie über Kinder gesprochen. Es war nie ein Thema gewesen. Aber für uns hatten zehn Jahre auch eine ganz andere Bedeutung als für einen menschen. "Deine Tochter hat sowieso niemals in die Welt der Menschen gepasst. Genauso wenig wie ich." Ich wandte mich von ihr ab und ging langsam zur Tür. Es hatte so schön werden können, aber nun waren wir beide wohl nur Gefangene. "Dubkannst dich hier unten frei bewegen. Erkunde das bisschen Freiheit, dass dir bleibt und suche dir eine Unterkunft für den Tag."

Sie hatte mich also endgültig mit hineingezogen. In ihre Welt eines goldenen Käfigs. Ich erinnerte mich, wie wir versucht hatten sie zu befreien - ich frisch schwanger. Mit Phoebe, mit Luke und den bastarden, die ick da zum ersten mal sah: Verloren zwischen welten. Bisher war gwen nicht wie sie geworden. Sie war intelligent, trotz allem Bodenständig.
"sie hat eine Menge von dir!", rutschte es mir heraus Weil das so sehr an Ellys Verhalten auf der Straße erinnerte. "eine Menge von ihrer Tante..."
Ich zuckte mit den Schultern.
"habt ihr Bastarde hier?"

Ich zuckte leicht zusammen und ärgerte mich eine Sekunde später bereits über meine Reaktion. Warum traf es mich so sehr? Tante...ja Luke war wir ein Bruder. Aber war das nicht Vergangenheit? Ich...weis es nicht. Ich habe nicht aber viel mit den anderen Vampiren hier zu tun. Bis auf zwei oder drei Personen ist mein Umfeld durch Starke beschränkt." erst als ich es laut aussprach, Verstand ich die Bedeutung dessen was mir all die Jahre schon aufgefallen war. Ich war in drakes Welt gefangen und von allem abgeschirmt. Wütend biss ich mir auf die Lippe und schüttelte nur den Kopf. "Wie auch immer. Finde es selbst heraus."

Ich fand es nicht fair von ihr, mich hier so alleine zu lassen. Doch es war, wie ein Streit mit meiner Schwester nach einer durchgefeierten Nacht: Ich war es unglaublich leid. Erschöpft. Und viel zu müde, ohne schlafen zu können.
Ich hatte weder die Kraft, noch wirklich Lust, sie noch einmal mit ihrem verhalten zu konfrontieren. Also verlies ich ihren Raum und mischte mich wieder unter die anderen Vampire, zu denen ich mich noch nicht so ganz zählen mochte. Wie gross dieser gänge doch waren! Und langsam - ganz langsam - machte sich wieder ein Hungergefühl in mir breit.

Ich verkroch mich in meinem Zimmer vor denen jetzt ganz offensichtlich wachen standen. Drake machte sich also nicht mal mehr die Mühe es zu verstecken. Ich musste mit ihm sprechen. Und die Sache mit Sam musste ich genauso klären. Ich hatte ihr versprochedas? hrerFamilie zu hhelfen.

Keiner der Vampire beachtete sie groß. Es waren verschiedene Gesichter, alt jung, aus verschiedene Zeiten. Ein Durcheinander, das doch etwas gemein hatte. Sie warem alle nicht Menschlich. Eine Hand legte sich über ihre Schulter. "Sam? Bist duí ¼ Das? das

Ich fuhr herum. Gerade hatte ich begonnen, die altbekannte Anonymität zu Geniessen - und nun schien es doch nicht ganz so anomym!
Das Gesicht, das sich mir offenbarte war ein wenig, als würde mir meine Vergangenheit mal wieder auf süßliche Weise in die magengrube treten.

Die Augen waren dunkel geschminkt, die Haare schwarz mit einigen dunklen Strähnen und das Gesicht ließ sie auf Mitte bis Ende Zwanzig wir je n. . Sie trug einen kurzen schwarzen Rock und Korsett. Als sie sich sicher war, sich nicht geirrt zu haben, fiel sie ihr stürmisch um den Hals. "Gott Sam du bist es! Alt, aber hier!"