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1. Rs-Story
Charly- Admin
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- Beitrag #276
Re: 1. Rs-Story
Rick hatte ihn noch vor gwens Zimmer abgefangen. "Sie ist wach... Sie hat Frühstück gebracht bekommen, aber natürlich rührt sie es nicht wirklich an. Ein paar Dinge hat sie gegessen, ich denke wegen der Pille!" Rick musterte ihn besorgt. "Kommst du klar?"
Nia- Admin
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- Beitrag #277
Re: 1. Rs-Story
"Ist das ne Funfrage? Pass gefälligst auf Sam auf oder es passiert was...." Wieder schleppte er sich weiter, er wirkte nicht mehr wie der fitte junge Mann, frech, aufgeschlossen, jetzt schienen sich all die Jahre zu zeigen, die er in Wahrheit schon afu dieser Welt war, als er sich zu seiner kleinen ins Zimmer setzte und die Vorhänge zuzog.
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- Beitrag #278
Re: 1. Rs-Story
Sie knabberte an ihrem Brötchen und schaute ihn aus großen Augen an, den großen Augen die sie von Sam hatte. " ich darf heute nach Hause, oder? Was ist denn los, Papa?" Sie schaute kurz erschrocken und ließ das Brötchen Sinken. "Darf ich etwa doch nicht nach Hause? Oder ist was mit Mama?"
Nia- Admin
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- Beitrag #279
Re: 1. Rs-Story
"Ich...nein Kleine..das...also..." Es war nicht einmal der Schock, der ihn übermahnte, sondern einfach nur die Müdigkeit, die sein Denken aussetzen ließ. "Alles...gut...ich muss mich nur...hinlegen...", flüsterte er und legten den Kopf auf ihrem Bett ab. Seine Schultern zuckten leicht, als seine Nerven den Gesit aufgaben.
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- Beitrag #280
Re: 1. Rs-Story
Sie legte langsam das Brötchen ab und beugte sich über ihn.
"Papa...?", flüsterte sie leicht verstört. Sie zupfte an seinen einzelnen haarstrahnen.
"Papa, ich habe Angst. Bitte sag was!"
"Papa...?", flüsterte sie leicht verstört. Sie zupfte an seinen einzelnen haarstrahnen.
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Nia- Admin
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- Beitrag #281
Re: 1. Rs-Story
Seine Hand fuhr nach vorn und er zog seine kleine Tochter an sich, vergrub das Gesicht an ihrer viel zu kleinen Brust. "Es...ich...entschuldige Kleines...Papa...ist müde..." Er wollte sie beruhigen, wollte wieder der starke Vater sein, der mit ihr Streiche spielte, aber es kam immer mehr, immer mehr, wollte sich nicht zurückhalten lassen und so konnte er nur wiederholt mit dem Kopf schütteln.
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- Beitrag #282
Re: 1. Rs-Story
"Papa...", flüsterte sie.
"Lass uns nach Hause gehen... Da kannst du vielleicht schlafen!"
(Kurzer Zeitsprung zur Nacht?)
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- Beitrag #283
Re: 1. Rs-Story
In dieser Nacht war ich viel zu früh erwacht. Wahrscheinlich war die Sonne noch nicht einmal untergegangen. Drake lag auf jeden Fall noch neben mir und wenn ich nicht wollte, dass er misstrauisch wurde, musste ich noch etwas länger warten. Ungeduldig rollte ich mich hin und her, schloss die Augen und konnte doch nicht schlafen. Letztendlich stand ich doch zu früh auf, duschte aber noch, um im Zeitrahmen zu bleiben. Was ich vorhatte war gefährlich, schließlich riskierte ich mich der Akademie zu sehr zu nähren, aber für Sam würde ich das Risiko eingehen. Einige alte Sachen lagen noch herum. Ich verzichtete auf das ganze Make-up, zog alte Sachen an, eine zerissende Jeans und ein Band-Shirt, dass ich aus der Plane gerettet hatte. Als ich eine Regung im Bett sah, brach ich auf, raus, lief aus der Stadt raus, bis die alte Fabrik in Sicht kam. Ob sie schon da waren. Mein Blick glitt umher, suchend, misstrauisch. Phoebe konnte man nicht zu 100% trauen. Sie war noch immer Teil der Akademie, aber es konnte um Sam gehen und das hatte Priorität, als ich die Eingangstür der Fabrik erreichte.
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- Beitrag #284
Re: 1. Rs-Story
Rick war natürlich mit beiden nach Hause gegangen. Ihm war klar, dass er Luke nun nicht alleine lassen durfte, geschweige denn mit der kleinen. Er fuhr die beiden. Luke hätte er nicht hinter das Steuer gelassen und während Luke in Sams Bett schlief, spielte er mit gwen, ließ sich von der Schule erzählen und mahnte bezüglich der Hausaufgaben.
Schließlich weckte er Luke.
Als die erste Regung kam neigte er sich vor und redete leise. "Wenn du dabei sein willst, musst du los!&, sagte er leise. "Wenn du hier bleiben willst, ist das auch okay!"
Die dunklen gestalten die um die alte Fabrik herumlungerten musterten Elly eher desinteressiert. Manche blieben an ihr mit Blicken hängen und hatten einen bestimmten Geruch gewittert. Aber ihre Kleidung schützte sie ein wenig. Sie war auffallend unauffällig.
Die ersten Räume waren leer. Ein paar Jugendliche saßen um eine feuertonne. Die meisten aber waren wieder weggesperrt worden.
"Elaine... Gehe keinen Umweg, komm direkt hierher!", sagte phoebes schneidende Stimme und sie stand am Ende der Halle an der Schwelle zu einem kleinen Raum, winkte sie heran.
Schließlich weckte er Luke.
Als die erste Regung kam neigte er sich vor und redete leise. "Wenn du dabei sein willst, musst du los!&, sagte er leise. "Wenn du hier bleiben willst, ist das auch okay!"
Die dunklen gestalten die um die alte Fabrik herumlungerten musterten Elly eher desinteressiert. Manche blieben an ihr mit Blicken hängen und hatten einen bestimmten Geruch gewittert. Aber ihre Kleidung schützte sie ein wenig. Sie war auffallend unauffällig.
Die ersten Räume waren leer. Ein paar Jugendliche saßen um eine feuertonne. Die meisten aber waren wieder weggesperrt worden.
"Elaine... Gehe keinen Umweg, komm direkt hierher!", sagte phoebes schneidende Stimme und sie stand am Ende der Halle an der Schwelle zu einem kleinen Raum, winkte sie heran.
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- Beitrag #285
Re: 1. Rs-Story
Noch immer müde, richtete er sich auf, dennoch schien er hellwach. "Dein Ernst? Ich dachte, ich soll nicht dabei sein?", entfuhr es ihm etwas ungläubig, dennoch war er bereits aufgesprungen. Seit dem Unfall hatte er die Sachen nicht mehr gewechselt, geduscht hatte er ebenfalls nicht und sah kurz an sich herunter, als wiege er ab, ob er sich umziehen sollte, ob dafür noch Zeit blieb."
Ich sah auf und beschleunigte meine Schritte etwas, eilte ohne zu rennen, dennoch hatte ich die Halle in zu kurzer Zeit für einen Menschen durchquert, atmete quälend ruhig ein und wieder aus. "Wo ist sie?"
Ich sah auf und beschleunigte meine Schritte etwas, eilte ohne zu rennen, dennoch hatte ich die Halle in zu kurzer Zeit für einen Menschen durchquert, atmete quälend ruhig ein und wieder aus. "Wo ist sie?"
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- Beitrag #286
Re: 1. Rs-Story
"Ich kann das mir so nicht ansehen!", sagte er leise und klopfte ihm auf die Schulter. "Ich bin nicht verantwortlich für das was du da siehst.... " Er setzte sich auf das Sofa. "Ich bleibe hier bei der kleinen!"
Phoebe machte eine einladender Geste und führte sie in den Raum, in dem bereits die geburt stattgefunden hatte. In der Mitte lag Sam, ebenso blass wie sie bereits im Krankenhaus gewesen war, nur ruhiger. "Eine Infusion lief durch ein dünnes Röhrchen in ihre Venen, sonst ging keine Bewegung von dem Bild aus.
"....Sams Blut dürfte ziemlich räudig schmecken"
Phoebe machte eine einladender Geste und führte sie in den Raum, in dem bereits die geburt stattgefunden hatte. In der Mitte lag Sam, ebenso blass wie sie bereits im Krankenhaus gewesen war, nur ruhiger. "Eine Infusion lief durch ein dünnes Röhrchen in ihre Venen, sonst ging keine Bewegung von dem Bild aus.
"....Sams Blut dürfte ziemlich räudig schmecken"
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- Beitrag #287
Re: 1. Rs-Story
Kurze Zeit überlegte er noch, auch wenn das eher an der moralischen Seite lag. Natürlich wollte er zu Sam. Er riss den Schrank auf, wo vor allem ihre Sachen schmerzlich an ihr Fehlen erinnerten, aber auch er hatte ein Regal zugesichert bekommen und zog sich schnell ein schwarzes Shirt und eine neue Jeans an. Das musste reichen. "Sie ist bei den Batarden, richtig?" Er wartete kaum die Antwort ab, da war er auch schon zur Tür raus und hastete durch die Stadt.
Das konnte ich mir denken. Der Geruch hing im Raum und ließ mich kaum atmen. Sie sah nicht gut aus, beinahe schon tot. Nicht mal nach ihrem schlimmsten Trip hatte sie so ausgesehen. Mir stiegen die Tränen in die Augen. "Was...soll ich tun?"
Das konnte ich mir denken. Der Geruch hing im Raum und ließ mich kaum atmen. Sie sah nicht gut aus, beinahe schon tot. Nicht mal nach ihrem schlimmsten Trip hatte sie so ausgesehen. Mir stiegen die Tränen in die Augen. "Was...soll ich tun?"
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- Beitrag #288
Re: 1. Rs-Story
Rick blickte ihm nach und war sich sehr unsicher, ob das jetzt eine gute Idee gewesen war. Aber gut, was sollte er schon machen. Jetzt hatte er es getan.
Rick öffnete vorsichtig die Tür zu Gwen Zimmer.
"Kleine...? Alles in Ordnung?"
"Was schon...."
Phoebe trat hinter Sam. "Du trinkst von ihr und gibst ihr dann von deinem Blut zu trinken. Dein Blut erhöht ihre Chancen gewaltig, weil es sehr rein ist!" Den Rest übernehmen wir...!"
Wieder standen zwei Wachen neben der Tür.
Rick öffnete vorsichtig die Tür zu Gwen Zimmer.
"Kleine...? Alles in Ordnung?"
"Was schon...."
Phoebe trat hinter Sam. "Du trinkst von ihr und gibst ihr dann von deinem Blut zu trinken. Dein Blut erhöht ihre Chancen gewaltig, weil es sehr rein ist!" Den Rest übernehmen wir...!"
Wieder standen zwei Wachen neben der Tür.
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- Beitrag #289
Re: 1. Rs-Story
Nur eine halbe Stunde später erreichte er die Fabrikhalle. Zwischen den anderen Jugendlichen fiel er nicht zu sehr auf. Er konnte sie riechen, das kranke Blut, das durch ihre Adern ran, doch er hielt sich zurück zu ihr zu stürzen. Er war ein ehemaliger Fuchs und teil der Akademie. Die Wachen hatte er nicht übersehen.
Sie hockte auf ihrem Teppich und starrte stumm auf ein Plüschtier, als Rick hereinkam. "WO ist Mama? Und wo ist Papa? Ich will zu ihnen. Jetzt."
Den Rest übernehmen wir. Beinahe hätte ich geschnaubt, aber ich überwand mich vorzutreten. Die Nähe der Wachen machte mich nur noch nervöser. Der Geruch allein trieb mir Tränen in die Augen, es stank, als ich ihre Hand hob und über die Adern fuhr. Wie viel musste ich trinken, wie viel ihr geben. Ich versuchte mich an meine Verwandlung zu erinnern. Letztendlich musste ich es am besten wissen und so beugte ich mich vor und bis in ihre Hand. Das Blut war dickflüssig, ran quälend langsam meine Kehle hinunter. Ich zwang mich zu schlucken, versuchte den Geschmack zu überbrücken. Ich musste abbrechen, hustete und spuckte das Blut wieder aus. Es war so widerlich, schlimmer als das normale Essen. War es genug? Ich wusste es nicht, sah kurz zu ihrer Hand. Die Wunde schloss sich nicht, ich hatte keine Zeit. Ich hob meinen Arm vorsichtig über ihr Gesicht, strich ihre Wange entlang und riss mir selbst den Arm auf. Dunkel sickerte das Blut aus der Ader hervor. Der Geruch von Sams Blut vermischte sich mit einem, erweckte ein ganz und gar disharomisches Aroma. Ich betete stumm, dass es klappen würde, als ich mein Blut in ihren Mund tropfen lief. Den dumpfen Schmerz in meinem Arm nahm ich gar nicht wahr.
Sie hockte auf ihrem Teppich und starrte stumm auf ein Plüschtier, als Rick hereinkam. "WO ist Mama? Und wo ist Papa? Ich will zu ihnen. Jetzt."
Den Rest übernehmen wir. Beinahe hätte ich geschnaubt, aber ich überwand mich vorzutreten. Die Nähe der Wachen machte mich nur noch nervöser. Der Geruch allein trieb mir Tränen in die Augen, es stank, als ich ihre Hand hob und über die Adern fuhr. Wie viel musste ich trinken, wie viel ihr geben. Ich versuchte mich an meine Verwandlung zu erinnern. Letztendlich musste ich es am besten wissen und so beugte ich mich vor und bis in ihre Hand. Das Blut war dickflüssig, ran quälend langsam meine Kehle hinunter. Ich zwang mich zu schlucken, versuchte den Geschmack zu überbrücken. Ich musste abbrechen, hustete und spuckte das Blut wieder aus. Es war so widerlich, schlimmer als das normale Essen. War es genug? Ich wusste es nicht, sah kurz zu ihrer Hand. Die Wunde schloss sich nicht, ich hatte keine Zeit. Ich hob meinen Arm vorsichtig über ihr Gesicht, strich ihre Wange entlang und riss mir selbst den Arm auf. Dunkel sickerte das Blut aus der Ader hervor. Der Geruch von Sams Blut vermischte sich mit einem, erweckte ein ganz und gar disharomisches Aroma. Ich betete stumm, dass es klappen würde, als ich mein Blut in ihren Mund tropfen lief. Den dumpfen Schmerz in meinem Arm nahm ich gar nicht wahr.
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- Beitrag #290
Re: 1. Rs-Story
Die Wache die sich ihm entgegen stellte war das rothaarige Mädchen mit der fliegerbrille, das eigentlich Caros Leibwächtern war. "Was machst du denn hier?", zischte sie. "Du solltest ganz schnell wieder verschwinden, bevor ich melde, dass du hier bist!" Sie kannte Luke aus Ausbildungszeiten.
Eine der wachen trat vor und schob Elly zur Seite.
"Das wars. Danke!", sagte seine raue Männerstimme. Aus der dolchschnalle an seinem Gürtel zog er eine lange schmale Klinge, trat an Sam und stieß sie ihr gezielt zwischen die dritte und vierte Rippe.
Eine der wachen trat vor und schob Elly zur Seite.
"Das wars. Danke!", sagte seine raue Männerstimme. Aus der dolchschnalle an seinem Gürtel zog er eine lange schmale Klinge, trat an Sam und stieß sie ihr gezielt zwischen die dritte und vierte Rippe.
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- Beitrag #291
Re: 1. Rs-Story
"Du verbietest mir gar nichts", erwiderte er mit einem Knurren und sah an ihr vorüber zur Tür, die aber geschlossen war. Nervös trat er von einem Fuß auf den anderen und sah wieder zu Caro. "Melde mich wenn du willst, aber ich werde diesen Ort nicht verlassen bis ich weiß was aus Sam geworden ist." Seine Stimme war gefährlich leise, auch wenn er die letzten zehn Jahre der Akademie ferngeblieben war, hatte seine Kondition nicht nachgelassen und er nahm es mit Caro und notfalls ein paar der Wachen aufnehmen zu können. Schließlich hatte er ihnen voraus, dass er ein Vampir war.
Ein Aufschrei riss seine Aufmerksamkeit an sich. Diese Stimme. Er kannte sie. "Elly! Dann habt ihr wirklich sie dafür benutzt?!"
Ich konnte gar nicht schnell genug reagieren, da hatte er das Messer bereits in Sams Brust gestoßen. "Nein!" Er war ein Reflex, ich packte den Mann und schleuderte ihn mit scheinbarer Leichtigkeit gegen die Wand, wo er regungslos liegenblieb. Meine Augen glänzten rot, als ich die Zähne kurz fletschte und dann zu Sam rannte. Ihr Herz schlug bereits die letzten Male, das Blut sickerte träge, durchtränkte das Krankenhaushemd, das sie noch immer trug.
Ein Aufschrei riss seine Aufmerksamkeit an sich. Diese Stimme. Er kannte sie. "Elly! Dann habt ihr wirklich sie dafür benutzt?!"
Ich konnte gar nicht schnell genug reagieren, da hatte er das Messer bereits in Sams Brust gestoßen. "Nein!" Er war ein Reflex, ich packte den Mann und schleuderte ihn mit scheinbarer Leichtigkeit gegen die Wand, wo er regungslos liegenblieb. Meine Augen glänzten rot, als ich die Zähne kurz fletschte und dann zu Sam rannte. Ihr Herz schlug bereits die letzten Male, das Blut sickerte träge, durchtränkte das Krankenhaushemd, das sie noch immer trug.
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- Beitrag #292
Re: 1. Rs-Story
Das Mädchen verschränkte die Arme und nickte. Im Hintergrund war schon eine der wachen losgerannt um Bescheid zu geben, dass Luke angekommen war. Hier behielt man nie lange etwas für sich. Erstrecht nicht, wenn Phoebe einen Raum weiter stand.
"Natürlich sie. Du hast gesehen, in welchem Zustand Samantha war - Phoebe meinte sie würde den Eingriff von irgendjemandem nicht überstehen. Spiel ruhig den empörten aber anders war es nicht möglich!"
Er geht vor ihr in die Hocke. "Sie kommen beide wohlbehalten zurück!" Versprach er. "Du hast ziemlich starke Eltern...!"
Schon drehte eine von phoebes wachen Elly die Arme auf den Rücken. "Reiß dich zusammen!" Wieder die Stimme eines Mannes, diesmal hörte er sich junger an aber das war aufgrund der weiten Kapuzen schwer zu erkennen
"Das ist Teil des Prozesses!"
Der Mann den sie durch die Gegend geschmissen hatte blieb von anderen unbeachtet liegen.
"Natürlich sie. Du hast gesehen, in welchem Zustand Samantha war - Phoebe meinte sie würde den Eingriff von irgendjemandem nicht überstehen. Spiel ruhig den empörten aber anders war es nicht möglich!"
Er geht vor ihr in die Hocke. "Sie kommen beide wohlbehalten zurück!" Versprach er. "Du hast ziemlich starke Eltern...!"
Schon drehte eine von phoebes wachen Elly die Arme auf den Rücken. "Reiß dich zusammen!" Wieder die Stimme eines Mannes, diesmal hörte er sich junger an aber das war aufgrund der weiten Kapuzen schwer zu erkennen
"Das ist Teil des Prozesses!"
Der Mann den sie durch die Gegend geschmissen hatte blieb von anderen unbeachtet liegen.
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- Beitrag #293
Re: 1. Rs-Story
"Ihr benutzt sie alle doch nur wie es euch passt." Seine Miene ändert sich allerdings nur wenig. Er bewegte sich nicht, starrte nur zu der Tür hinter der nun eine der Wachen verschwand. Er würde nicht gehen, würde warten bis er die Antwort bekam, egal wie sie lautete.
"Sind sie das...Mama ist krank und erst vor kurzem haben sie gestritten und jetzt der Unfall....ich bin nicht dumm....etwas stimmt nicht. Ich will zu ihnen. Bring mich hin oder ich gehe sie alleine suchen", stellte sie klar und sah mit jenem trotzigen Blick eines Kindes zu ihm hoch, der keine Widerrede duldete.
"Lass mich los!", giftete ich ihn an, windete mich, kam aber nicht los. Er musste ebenfalls ein Vampir sein und älter als ich, sonst hätte er mich nicht halten können. Gereizt und gleichzeitig verzweifelte sah ich zwischen Phoebe und Sam hin und her. Sie rührte sich nicht, Sam war tot. Dunkel hallte der Gedanke in meinem Geist, wollte es nicht glauben. Es sollte klappen, einfach funktionieren. Die Aufregung ließ meinen Magen rebellieren. Ich erbrach einen Schwall Blut, den ich zuvor von Sam getrunken hatte. Gerade fühlte ich mich nicht wie Reinblütige, einfach nur unfähig, dreckig, allein, es erdrückte mich und alles drehte sich nur um diese einfache Hoffung, das sie doch aufwachen sollte.
"Sind sie das...Mama ist krank und erst vor kurzem haben sie gestritten und jetzt der Unfall....ich bin nicht dumm....etwas stimmt nicht. Ich will zu ihnen. Bring mich hin oder ich gehe sie alleine suchen", stellte sie klar und sah mit jenem trotzigen Blick eines Kindes zu ihm hoch, der keine Widerrede duldete.
"Lass mich los!", giftete ich ihn an, windete mich, kam aber nicht los. Er musste ebenfalls ein Vampir sein und älter als ich, sonst hätte er mich nicht halten können. Gereizt und gleichzeitig verzweifelte sah ich zwischen Phoebe und Sam hin und her. Sie rührte sich nicht, Sam war tot. Dunkel hallte der Gedanke in meinem Geist, wollte es nicht glauben. Es sollte klappen, einfach funktionieren. Die Aufregung ließ meinen Magen rebellieren. Ich erbrach einen Schwall Blut, den ich zuvor von Sam getrunken hatte. Gerade fühlte ich mich nicht wie Reinblütige, einfach nur unfähig, dreckig, allein, es erdrückte mich und alles drehte sich nur um diese einfache Hoffung, das sie doch aufwachen sollte.
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- Beitrag #294
Re: 1. Rs-Story
"Wenn du nicht auf deine Familie aufpassen kannst, müssen wir das eben machen!", bemerkte Sie, folgte dann aber seinem Blick zur Tür. Auch sie war ein neugieriges Wesen und das Unterfangen das da im Gange war schien ihr vielversprechend.
"Deine Mutter ist tatsächlich sehr, sehr krank. Und dein Papa hatte es deswegen nicht leicht!", bestätigte Rick ihr. "Aber das bedeutet nicht, dass es das besser macht, wenn du jetzt da auftaucht. Mama hat sowas wie eine... Operation an einem gefährlichen Ort und wenn sie zurück kommt ist sie wieder ganz für di h da!"
Phoebe beobachtete ruhig die schlaffe Gestalt vor sich und legte Elly kurz eine Hand auf die Schulter. Eine Berührung nicht mehr als ein Windhauch. Aufgrund ihrer Ruhe und konzentration bemerkte Phoebe als erste der anwesenden, als sich der scheintote Körper anspannte, kurz bevor sich die Hände in das dreckige Laken verkrampften und ihr Körper in die senkrechte schoss.
"Deine Mutter ist tatsächlich sehr, sehr krank. Und dein Papa hatte es deswegen nicht leicht!", bestätigte Rick ihr. "Aber das bedeutet nicht, dass es das besser macht, wenn du jetzt da auftaucht. Mama hat sowas wie eine... Operation an einem gefährlichen Ort und wenn sie zurück kommt ist sie wieder ganz für di h da!"
Phoebe beobachtete ruhig die schlaffe Gestalt vor sich und legte Elly kurz eine Hand auf die Schulter. Eine Berührung nicht mehr als ein Windhauch. Aufgrund ihrer Ruhe und konzentration bemerkte Phoebe als erste der anwesenden, als sich der scheintote Körper anspannte, kurz bevor sich die Hände in das dreckige Laken verkrampften und ihr Körper in die senkrechte schoss.
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- Beitrag #295
Re: 1. Rs-Story
In jeder anderen Situation wäre er nun auf sie losgegangen. Doch ihre Worte trafen ihn hart und so verstummte jedes Wort im Ansatz. Auch er sah zur Tür, konnte nur erahnen, was dort gerade geschah. "Sam gehört noch immer zu mir. Ich habe ein Recht darauf sie jetzt zu sehen, egal was die Akademie sagt. Du bist doch auch mehr Phoebe unterstellt, als sonst irgendwem anders.
"Ich will aber nicht, dass sie an einem gefährlichen Ort ist...ich will das sie da ist und nicht dort...warum ist Mama da? Was hat sie denn?"
Ich wusste nicht, ob sie mich wirklich beruhigen wollte. Das war nicht die Phoebe, die ich kannte. Aber dann ging ein Ruck durch den Körper, sie fuhr auf und keuchte, rang nach Luft, die Wunde auf ihrer Brust begann sich zu schließen. "Sam!"
"Ich will aber nicht, dass sie an einem gefährlichen Ort ist...ich will das sie da ist und nicht dort...warum ist Mama da? Was hat sie denn?"
Ich wusste nicht, ob sie mich wirklich beruhigen wollte. Das war nicht die Phoebe, die ich kannte. Aber dann ging ein Ruck durch den Körper, sie fuhr auf und keuchte, rang nach Luft, die Wunde auf ihrer Brust begann sich zu schließen. "Sam!"
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- Beitrag #296
Re: 1. Rs-Story
Wir wollten schon bei der Sache vor acht Jahren eingreifen. Wie kannst du sagen, sie gehöre zu dir wenn du sie so gar nicht unter Kontrolle hast? Ich unterstehe Caro, nicht Phoebe aber der Rat war sich in dieser Sache einig - die meisten wollten euch einfach aus dem Weg Räumen. Sei lieber dankbar...!" Sie musterte ihn und schüttelte leicht den Kopf. "Du hättest einfach nicht weggehen dürfen. Euer Bastard wird eh nicht normal leben können!"
"Sie ist dort weil man ihr nur da helfen kann!" Er strich ihr durchs Haar. "Sei kurz vernünftig, wie die großen, und warte hier auf sie damit du die Sache nicht gefährdest!"
Das erste und alles einnehmende Gefühl war der sengende Schmerz in meiner Brust, der mich langsam zurück ins Bewusstsein holte und bohrend meine Brust aufzureißen schien. Der zweite Eindruck war das Gefühl meiner Haut, die sich seltsam elastisch an jene Stelle zu sammeln begann. Dann erst, ganz langsam kehrte Gefühl zurück in die restlichen Zellen meines Körpers. Und jede von ihnen war angespannt, in Bewegung.
"Sie ist dort weil man ihr nur da helfen kann!" Er strich ihr durchs Haar. "Sei kurz vernünftig, wie die großen, und warte hier auf sie damit du die Sache nicht gefährdest!"
Das erste und alles einnehmende Gefühl war der sengende Schmerz in meiner Brust, der mich langsam zurück ins Bewusstsein holte und bohrend meine Brust aufzureißen schien. Der zweite Eindruck war das Gefühl meiner Haut, die sich seltsam elastisch an jene Stelle zu sammeln begann. Dann erst, ganz langsam kehrte Gefühl zurück in die restlichen Zellen meines Körpers. Und jede von ihnen war angespannt, in Bewegung.
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- Beitrag #297
Re: 1. Rs-Story
"Es war meine Entscheidung und ich bereue sie nicht." Eine Lüge, er hatte oft darüber nachgedacht zurückzukehren, aber er wusste nicht wie viel sie an der Akademie nun über ihn wussten. Und dann hatten ihn oft die Schuldgefühle zerfressen bis er zu seiner Familie zurückgekehrt war. "Und nenne Gwen keinen Bastard. Sie ist meine Tochter und etwas Besseres als die meisten hier. Wahrscheinlich auch besser als diese verstaubten Alten aus dem Rat."
"Die Großen sind auch nicht immer schlauer!", erwiderte sie trotzig und wich seiner Hand aus. "Wann kommen sie wieder?"
Die Schmerzen der Verwandlung hatte ich verdrängt, erinnerte mich nicht mehr daran. WIe lange würde es dauern? Aber sie lebte, oh bei Gott sie war wirklich am Leben. Ich hatte es geschafft. Dank dem Blut und allem war sie nicht gestorben. Ich lief neben das Bett, wagte es aber noch nicht sie zu berühren aus Angst ihr noch mehr Schmerzen als nötig zuzufügen.
"Die Großen sind auch nicht immer schlauer!", erwiderte sie trotzig und wich seiner Hand aus. "Wann kommen sie wieder?"
Die Schmerzen der Verwandlung hatte ich verdrängt, erinnerte mich nicht mehr daran. WIe lange würde es dauern? Aber sie lebte, oh bei Gott sie war wirklich am Leben. Ich hatte es geschafft. Dank dem Blut und allem war sie nicht gestorben. Ich lief neben das Bett, wagte es aber noch nicht sie zu berühren aus Angst ihr noch mehr Schmerzen als nötig zuzufügen.
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- Beitrag #298
Re: 1. Rs-Story
"Es war meine Entscheidung und ich bereue sie nicht." Eine Lüge, er hatte oft darüber nachgedacht zurückzukehren, aber er wusste nicht wie viel sie an der Akademie nun über ihn wussten. Und dann hatten ihn oft die Schuldgefühle zerfressen bis er zu seiner Familie zurückgekehrt war. "Und nenne Gwen keinen Bastard. Sie ist meine Tochter und etwas Besseres als die meisten hier. Wahrscheinlich auch besser als diese verstaubten Alten aus dem Rat."
"Die Großen sind auch nicht immer schlauer!", erwiderte sie trotzig und wich seiner Hand aus. "Wann kommen sie wieder?"
Die Schmerzen der Verwandlung hatte ich verdrängt, erinnerte mich nicht mehr daran. WIe lange würde es dauern? Aber sie lebte, oh bei Gott sie war wirklich am Leben. Ich hatte es geschafft. Dank dem Blut und allem war sie nicht gestorben. Ich lief neben das Bett, wagte es aber noch nicht sie zu berühren aus Angst ihr noch mehr Schmerzen als nötig zuzufügen.
"Die Großen sind auch nicht immer schlauer!", erwiderte sie trotzig und wich seiner Hand aus. "Wann kommen sie wieder?"
Die Schmerzen der Verwandlung hatte ich verdrängt, erinnerte mich nicht mehr daran. WIe lange würde es dauern? Aber sie lebte, oh bei Gott sie war wirklich am Leben. Ich hatte es geschafft. Dank dem Blut und allem war sie nicht gestorben. Ich lief neben das Bett, wagte es aber noch nicht sie zu berühren aus Angst ihr noch mehr Schmerzen als nötig zuzufügen.
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- Beitrag #299
Re: 1. Rs-Story
"Wie lange hast du gebraucht um die Sache zu klären, als Samantha damals beschlossen hat, wieder auf die Straße zu gehen mit der kleinen? Wäre das auch nur eine Woche länger gegangen, hatten wir eingegriffen und nicht auf die sanfte Tour. Ich durfte sie damals beschatten mit ein paar anderen. Du warst als Ausbilder legendär aber das da...." Sie deutete auf die Tür. "Das ist zu groß für dich!"
"Ich weiß es nicht genau...", sagte er zögerlich. "Aber ich kann dir einen Ort Zeugen, wo sie dir alles erklären können zu dem was du und deine Eltern sind. Hat Luke schon mit dir deswegen geredet?"
Jeder Nerv schien offen zu liegen und ich nahm meine ganze Umwelt ungefiltert auf und wusste dadurch nicht einmal wo ich war. Als ich die Augen öffnete schloss ich sie sofort wieder ohne viel wahrzunehmen. Alles war zu hell, zu bunt. Ich stockte im atmen und es dauerte bis ich meine Lunge unter Kontrolle bekam.
Phoebe beugte sich neben Elly leicht runter bis sie dich hinter ihr in ihr Ohr sprach. "Hast du sie oft auf Entzug erlebt?", fragte sie leise.
"Ich weiß es nicht genau...", sagte er zögerlich. "Aber ich kann dir einen Ort Zeugen, wo sie dir alles erklären können zu dem was du und deine Eltern sind. Hat Luke schon mit dir deswegen geredet?"
Jeder Nerv schien offen zu liegen und ich nahm meine ganze Umwelt ungefiltert auf und wusste dadurch nicht einmal wo ich war. Als ich die Augen öffnete schloss ich sie sofort wieder ohne viel wahrzunehmen. Alles war zu hell, zu bunt. Ich stockte im atmen und es dauerte bis ich meine Lunge unter Kontrolle bekam.
Phoebe beugte sich neben Elly leicht runter bis sie dich hinter ihr in ihr Ohr sprach. "Hast du sie oft auf Entzug erlebt?", fragte sie leise.
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Re: 1. Rs-Story
Weil Familie etwas ganz anderes war. Das war alles anders geplant gewesen und es war etwas anderes, wenn man in kritischen Kampfsituationen schnell reagieren musste oder eben im echten Leben. Es war auch ein Kampf, nur eben anders, komplizierter, unvorhersehbarer. Wieder Zweifel, hätte er bleiben sollen...."Ihr hattet kein Recht euch einzumischen. Sie haben niemandem geschadet, sondern nur das getan, was sie wollten. Mehr nicht...niemand hätte sie enttarnen können."
"Ein...ein bisschen. Aber das ist ein Geheimnis. Ich darf nichts verraten hat er gesagt. Das ist ein Papa-Gwen.Geheimnis und nicht für andere gedacht."
"Nicht wirklich...in der Akademie, aber auch dort nur selten, als es durch war", gestand ich ein, dachte an die alten Zeiten unter der Plane, das Geld, das Sam immer wieder genommen hatte. Mindestens alle drei Tage war sie auf einem Trip, sonst war sie wütend geworden, depressiv, es war unterschiedlich. War das zu erwarten?
"Ein...ein bisschen. Aber das ist ein Geheimnis. Ich darf nichts verraten hat er gesagt. Das ist ein Papa-Gwen.Geheimnis und nicht für andere gedacht."
"Nicht wirklich...in der Akademie, aber auch dort nur selten, als es durch war", gestand ich ein, dachte an die alten Zeiten unter der Plane, das Geld, das Sam immer wieder genommen hatte. Mindestens alle drei Tage war sie auf einem Trip, sonst war sie wütend geworden, depressiv, es war unterschiedlich. War das zu erwarten?