1. Rs-Story

"Ach....sie hatte ab und an mal ziemlich krasse Ausrutscher, aber sie hat trotzdem auf mich aufgepasst. Es war ziemlich komisch, wie wir zusammen gekommen sind, aber wenn sie nicht gewesen wäre...naja ich weiß auch nicht. Dann wäre jetzt alles anders, aber bestimmt nicht besser. Sam ist eine echte Freundin. Auch wenn sie viele komisch ansehen und sie Drogen nimmt, aber man kann sich auf sie verlassen. ich meine...sie hat alles andere aufgegeben, um mir mir auf diese Schule zu gehen."

"Klar ist das nicht gesund, aber du hast die Drogen genommen. Was willst du jetzt? Ich kann dir hier drin nichts besorgen. Draußen in New York war das anders. Da konnte an das einfach hinbekommen."

Er hob abwehrend die Hände.
"HEy, ich urteile nicht. Du könntest mir sagen,d ass sie Jack the ripper ist und ich würde sie nicht verurteilen! Weil ich nämlich mit ihr zusammenarbeiten werde und sie dich beschützt. Deshalb werden wir miteinander auskommen müssen. Un dich weiss ja nicht, wie euer leben so war! Du hast aber keine Drogen genommen, oder?"

"Drogen bekommt man überall!", sagte ich leicht gequält.
"Besonders wenn man die Kontakte hat - wie du! Es gibt doch keine Taschenkontrollen oder so einen Scheiß!"

Kurz zuckte ich mit den Schultern. "Alles mal so halb ausprobiert. Aber davon nur das, was nicht so schlimm ist. Ein bisschen Gras und einmal Ecstasy. Sonst hat mich Sam zurückgehalten. Damals war ich fast sauer, weil sie es nahm und ich nicht durfte, aber im Rückblick war es echt besser so. Sonst hätte ich vielleicht dieselben Probleme und das will ich wirklich nicht."

"Und du glaubst ich kann hier einfach mal so rausgehen und Drogen holen, ohne das es jemand merkt? Du bist an deinem Zustand schuld und nicht ich. Ich war nur der Dealer, weil ich so am besten an euch rangekommen bin."

Er nickt.
"naja, da darf ich mich wohl nicht beschweren, ich Raucher!", scherzt er.

"Das hab ich schon verstanden, okay? Du musst mir nicht ständig vorhalten, dass dir ncihts an mir liegt und du das nur für Elly gemacht hast! Ich habs verstanden!", sagte ich, plötzlich laut werdend und richte mich halb auf.
dann hielt ich inne, liess mich zurück fallen und fluchte leise.
""Sorry. War nicht so gemeint!"

(Bin ab morgen bis montag abend oder so nicht mehr da, weil ich in holland bin.)

"Ganz genau. Und lieber alles mal unter jemanden versucht, der sich damit ausgekennt, als ganz allein und dann nicht mehr darauf klarkommen.", zwinkerte ich ihm zu.

"Hm...schon okay. Beeindruckend zu sehen, dass dir doch was daran liegt, was ich über dich denke. Sonst würdest du nicht so ausrasten...aber soll ich dir was sagen`"

(mal wieder? Cool! Bis wann?)

Er nickte.
"Klingt ganz vernünftig!", räumte er ein. Er hatte nicht zu viel Erfahrung mit Drogen und Ähnlichem, aber war recht tolerant was das tGema anging.

Ich drehte den leicht fiebrigen Kopf zu ihm.
"Was?"

(Bis Montag abend vllt? xd wie unten erwähnt )

"Aber lassen wir jetzt das Thema drogen, sonst denke ich an Sam und ihren Entzug und mach mir so große Sorgen, dass ich gleich den ganzen Weg wiedder zurückrenne und du müsstest mit und das willst du nicht, weil wir dann bestimmt beide Ärger kriegen und die Sonne gerade aufgeht.

"Wenn ich nichts von dir halten würde, hätte ich auch nicht zugelassen, dass du an diese Schule kommst, um Elly zu beschützen."

Er nickte.
"Schon verstanden. Dann erzähl mir mal ein bisschen was über dich!", forderte er.
"Du musst doch noch andere Interessen haben als nur diese Sam, ode`?"

Ich musste leicht lächeln, ganz schwach und ohne zuzugeben wieviel mir das bedeutete. Ich bedankte mich nicht groß. Ich nickte ihm nur zu.

"Ich? Eigentlich nicht wirklich...ich kann gut Leute um Geld anbetteln. Und ich bin nicht schlecht im umgang mit Zahlen. Sam hat immer gesagt, ich könne mehr aus mir machen, aber ich wusste nicht was. Soviel gibt es da nicht zu erzählen. Was ist mit dir?"

"Reicht das, damit du von deinem Drogentrip runterkommst?"

Er schüttelte den Kopf.
"Ich bin ein Beschützer. Nicht mehr und nicht weniger! Das ist die Idee dahinter. Du musst nichts von mir wassen, was nicht für den Job relevant ist! Lass mich raten - danach geht es zur Wissenschaft?"

Ich lachte trocken.
"Vergisse s...!", murmelte ich und schloss erschöpft die Augen. Mir war schlecht und schwindelig.

"Ja richtig, aber ich will nicht, dass du einfach nur ein beschützer bist. Du bist doch ein Mensch wie...also naja nicht wie ich, aber sowas in der Art. Ich will nicht, dass du nur wie...ich weiß auch nicht, dass du einfach nur hinter mir herrennst und am Ende wie in so eine Actionfilm die Kugel abfängst. Ich will mich gut mit dir verstehen, also erzähl mir was über dich. Ich will alles wissen, auch die peinlichen Einzelheiten. Dann erzähle ich dir auch mehr aus meinem Leben. Versprochen."

"Tze.....okay hör zu...du weißt was ich bin und was ich brauche, wenn ich dich beiße und dir dafür das Leben angenehmer mache...sehen wir es als Einverstndnis. Ich helfe dir und du mir."

Er sah sie seitlich an.
"Du hast keine Ahnung von der Ausbildung, oder? Wir lernen nicht nur LAtein und Faustkampf. Es geht noch viel weiter. Wir beginnen mit der Vereidigung ein neues Leben! Und deshalb habe ich das meiste eh verdrängt. Ich wurde quasi erst vor drei Jahren geboren und zwar hier auf dem Campus!", erklärte er geduldig.

Meine Augen leuchetetn auf und ich setzte mich auf. Das letzte mal war wie ein Trip gewesen. Ein kurzer aber sehr guter. Ein wenig wie Sex, nur psychedelischer. Die natürliche Angst, die ich beim letzten Mal veerspürt hatte war wie weggeblasen. Übertönt vom Entzug.
"Das würdest du machen?"

antworte jetzt lückenhafter ^^
bin unterwegs aber antworte noch ne stunde lang

musst du nicht

"Oh...okay..." Irgendwie war er ja wirklich ein nette rKerl, aber an dieser Stelle wurde es komisch. "Und wieso tut man sich sowas an?"

Er zuckte mit den Schultern. "Ich brauche Blut. Normalerweise habe ich mir bei den Vampiren was geholt. War jedes Mal gefährlich. Jetzt habe ich dich. Es würde uns beiden helfen, aber es darf niemand mitbekommen. Sonst sitzen wir beide ziemlich tief in der Scheiße."

Ich will aber ^o^

Er blickte sie aufmerksam von der Seite an. Das gar nicht mehr aus wie ein ungelenker junge. Es schien nun tatsächlich eine Beschützer-Aura aus ihm heraus.
"Weil ich mich für dieses Leben entschieden habe. Wie alle Beschützer. Dazu gehört nunmal viel Disziplin. Und um Disziplin zu erlangen muss man viel von sich selbst aufgeben. Ich darf kein Interesse haben neben deinem Schutz!"

Ich überlegte einen Moment. Etwas in mir warnte mich. Aber mein Hirn war zu vernebelt. Mein Körper erschöpft. Ich spürte den eigenen puls. Irgendwo tief hinten in der Kehle.
"Okay!", sagte ich mir leicht brüchiger Stimme.
"... Okay!"
Ich zögerte. Den Hals zu entblößen wäre nur logisch aber auch ein Vampir-Klischee und ich wollte nicht albern wirken.
Ein paar Sekunden später Verstand ich, dass ich bereits leicht paralysiert war wie letztes mal auch.

Es war beeindruckend, wie viel Selbstvertrauen er mit einem Mal ausstrahlte. Bedeutete etwa das, ein Beschützer zu sein? Alles aufzugeben und dann einen Vampir zu schützen, den man vielleicht gar nicht kannte? Und dann noch in diesem jungen Alter. Ich wusste nicht, ob ich mich dafür freiwillig entscheiden könnte.
"Das ist ziemlich cool...ähm...also finde ich, aber du solltest darüber nicht dich selber vergessen. Du bist ein Mensch und es ist nur menschlich auch andere Interessen zu haben. Du kannst mit mir ruhig darüber reden."

Anstelle ihres Halses griff er nach ihrer Hand und drehte ihr Gelenk nach oben, strich mit einem Finger ihre Ader entlang und stoppte kurz darauf. Für einige Sekunden sah er auf die Ader, dann schossen die Zähne aus seinem Köpfer und er ließ sich nach vorn fallen, grub die Zähne in ihre Ader.

"Der erste Schritt zur Disziplin ist, sicher sein Ziel zu kennen. Das wars. Ich denke, das wirst du von Phoebe auch noch mitbekommen! Ich bin natürlich ein Mensch aber du wirst nicht meine Vertrauensperson nr 1 sein!"
Er lächelte.
"Tut mir leid!"

Ich rang eine Sekunde lang nach Luft.
Kurzer stechender Schmerz gefolgt von Euphorie. Ein wenig wie sich einen schuss zu setzen.
Ich spürte einen mix aus Angst, Genuss, Gift und Erregung. Ich Schloss leicht verzerrt die Augen.

(Ich habe zu viele rs ideen. So schrecklich =3=)

Ein kleiner Stich meldete sich in meiner Brust, doch ich schaffte es sein Lächeln zu erwidern. Ich hatte nicht verlangt, dass er mir komplett vertraut, aber irgendwie fühlte ich mich vor den Kopf gestoßen. Vielleicht hatte ich auf einen Freund gehofft, ja so war es, aber das würde wohl nichts werden.

Nach etwa 30 Minuten hob er wieder den Kopf. Seine Augen funkelten in einem dunklen Rot, während er mit dem Daumen über ihren Arm strich und die Wunde schloss.

Er schenkte ihr noch ein entschuldigendes Lächeln.
"sorry. Aber anders kann das vorerst nicht Laufen!"
Er blickte sich um.
"Jetzt musst du mir dein Zimmer zeigen. Ich kenne es nicht.

Ich atmete auf als er aufhörte. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir wie lange das gedauert hatte. Die letzten Bisse waren kurzer gewesen. Diesmal hatte er nicht gespielt. Er hatte wirklich getrunken. Das war noch ein anderes Ding als bloßes knabbern.
Ich war erschöpft. Erschöpft wie nach dem ersten Biss von Elly. Das Bedürfnis nach der Droge war noch unterschwellig da aber mir war weniger schlecht.

"Nein, nein, dafür musst du dich doch nicht entschuldigen und mein Zimmer ist...." Kurz sah ich mich um. Die Gänge sahen irgendwie alle recht ähnlich aus, doch nach kurzem Zögern fand ich die richtige Tür. Hoffte ich zumindest, aber im Schrank fand ich meine alte Kleidung. "Jap, mein Reich. Noch ziemlich steril, aber ich finde noch einen Weg, es schöner zu machen."

Behutsam ließ er sie ins Bett zurückgleiten. "Wir werden das nicht oft machen. Vielleicht einmal alle zwei Wochen, sonst wird es zu gefährlich. Du musst damit klar kommen. Verstanden?"

Er blickte sich um. Sie wohnten tatsächlich schöner als die meisten Beschützer es taten. Das war kein Wunder und ihren Rollen im Geschehen angemessen. Dennoch überraschte es ihn ab und an wenn er es tatsächlich sah.
"Groß genug, dass man langfristig eine zweite Matratze unterbringen kann ist es auf jeden Fall!Bis dahin klau ich dir deinen Ersatz-Bezug und pack mich auf den Boden!" Er warf kurze blicke in die Schränke, in die Ecken und unter das Bett um sich einen Überblick zu verschaffen.

Mein Körper fühlte sich schwer an, unendlich schwer und das Kissen weich. Er legte mich beinahe sanft zurück in das Bett und ich blinzelte auf friedliche weise erschöpft und zugleich glücklich zu ihm hoch. "Mach das, so oft du willst und du es brauchst!" Der Würgereiz war sogar weg.
"Das hat mit absolut den Abend gerettet...! Und wie ich damit klar komme!"

"Klar, wenn das okay für dich ist." Es war merkwürdig mit anzusehen, wie er sich das Zimmer so genau ansah und ich fragte mich, was er erwartete zu finden. Zwar war das Zimmer recht groß, aber es standen nicht wirklich viele Möbel drin, sodass es recht übersichtlich war. Wieder wurde die Erinnerung an die Plane geweckt und ich seufzte leise. Klar bei Sturm war es schrecklich und im Winter unerträglich kalt und ein Bett war natürlich weicher, aber trotzdem sollte man sie niemals unterschätzen. "Wenn du willst, könnten wir vielleicht auch fragen, ob wir direkt eine Matratze bekommen. Ich will nicht, dass du dir solche Umstände machst."

Er schmunzelte. "Lassen wir es nicht unbedingt zur Gewohnheit werden. Es könnte deinen Geist zu sehr vernebeln, sodass du als Nahrung für Vampire endest. Denk daran", verabschiedete er sie in den Schlaf.

ER HAT ES GELÖÖÖÖSCHT Q___________________Q

"Es ist absolut für mich okay! Es ist kein Problem, wirklich nichT! Im Gegenteil. Es ist mein Job, mir für dich umstände zu machen!"
Er zerrte die Bettwäsche aus der obersten Schublade.
"Wir sollten nicht an die große Glocke hängen, dass ich hier bin. Ausserdem müssen wir uns eher an Phoebe halten, wenn wirr fragen haben!"

Ich schaffte es noch, schwach zu nicken, gähnte noch einmal leicht kindlich und schlief dann ein.

ooooooh  Ach ja bin krank, also auch noch morgen dauerhaft on. Musst nur bescheid sagen, wann du da bist ^^

"Ja..na gut, wenn du das sagst." Ich hatte sowieso nicht vorgehabt es groß zu erzählen. Dann hätte ich vielleicht nur noch mehr unerwünschte Aufmerksamkeit. "Dann können wir ja direkt morgen mit ihr reden...sie soll mir gefälligst sagen, warum ich Beschützer brauche.", murmelte ich und kramte nach meinem Schlafanzug.

Kurz wartete er noch, musterte sie im Schlaf, um sich sicher sein zu können, dass es keine schlechten Nachwirkungen geben würde.