1. Rs-Story

"Wenn du das sagst. Danach fragte sie nicht mehr, schien aber auch nicht so offen, wie am Anfang. Dennoch blieb sie freundlich, hing aber ihren eigenen Gedanken beim Training nach

Es war mir ganz recht, mmich eher auf das Training zu konzentrieren.
Ich kannte mich in dieser welt noch nicht 100 Prozent aus und hatte ein wenig sorge, mich zu verplappern!

Schließlich erklang eine Art Glocke. Es hielt nur für wenige Sekunden an, dann hörte Lou auf und nahm ihre Flasche vom Rand des Platzes. "Jetzt beginnt der Unterricht. Wir sollten uns beeilen, wenn wir nicht zu spät kommen wollen:"

ALTA
SCHON WIEDER GELÖSCHT

Ich wusste, dass ich morgen noch einmal einen richtig harten schlag einstecken müssen würde. Der morgige tag ürde der schwerste sein, auf körperlicher ebene. dafür war ich dann allerdings auch durch mit der Entgiftung und konnte durchstarten. Eine psychische Abhängigkeit blieb natürlich noch lange bestehen, aber körperlich war das schlimmste nach morgen vorbei. Heute ging es mir ganz gut und ich merkte, wie ich jetzt schon besser war als gestern. Obwohl lou angespannt war folgte ich hr hoch motiviert.

Sie betraten das letzte der drei großen Gebäude. Hier tummelten sich wirklich überall Schüler, alle in mehr oder weniger derselben Uniform bekleidet und schienen wie auch in normalen Schulen miteinander zu sprechen, lachen und teilweise auch zu schikanieren. Lou steuerte ohne Sam weiter zu beachten eine Spindformation in der Ecke an, wo auch Stan und die anderen standen.

die Aussicht auf Feinmotorik reizte mich. Morgen würde ich nochmal aussetzen. übermorgen konnte ich durchstarten!
"Hi Leute...!", begrüßte ich in die Runde.
Ich war von dem geringen erfolg euphorisierter als von jeder Line!
Ich strich mir das Haar zurück.

Während Lou sich Nathan zuwandte und ihn in ein Gespräch verwickelte, sah Stan von einem Videospiel auf und Mary-Ann, die ihm, wenn auch nicht sonderlich interessiert, dabei zugesehen hatte. "Hey....Sam? So war der Name, oder?"

Ich nickte.
"Jap. Sam... Und du warst Stan, oder?"
Ich nickte ihm zu.

Der Junge und das Mädchen sahen sich extrem ähndlich.
"Alexander und Alexandra!", stellte der junge mit dem Rostbraunen Haar vor.
"nenn mich Alex, das ist meine Schwester Sandra!"
Ihre Ähnlichkeit kam vor allem von den eleganten Wangenknochen und den stechend grünen AUgen. Ihr haar war allerdings röter und ihr gesicht war gesprenkelt mit Sommersprossen.

....................gelöscht.....argh

bei mir auch schoN DREIVERDAMMTE MALE
ich geh pennen :3
bis morgen!

Es klingelte erneut und Mary-Ann eilte mit einige Büchern unterm Arm vorbei. Stan seufzte nur, verstaute seine Konsole dann aber im Rucksack. "Kein Seufzer. Los jetzt Stan. Du warst schon oft genug zu spät und wirst nur noch einen Verweis bekommen und du weißt, wie das endet", ermahnte ihn Lou beinahe mütterlich. Unbemerkt waren ihre Finger mit Nathans verschränkt. Als sie es bemerkte, löste sie ihre Hand und stieß Stan vorwärts. "Los jetzt. Und ähm Sam...Nathan geht mit dir in dieselbe Klasse. Er wird dich hinbringen, also noch viel Glück."

"Ähm...okay", murmelte ich etwas baff und sah mir die beiden an. "Seit ihr Zwillinge oder sowas?" Die Frage erschien selbsterklärend, aber sie wirkten auf so eine seltsame Art und Weise identisch und dann doch wieder nicht und dann die Namen. Es kam mir so falsch vor.

ich mochte es nicht, so weitergegeben zu werden aber es waar wohl oder übel ziemlich praktisch.
"Danke!"; sagte ich. Das sagte ich in letzter zeit viel zu oft!
ennoch folgte ich Nathan, wie Lou es mir empfohlen hatte. Ich fühlte mich ein wneig zurückversetzt in meine Schulzeit

"Ja, zweiige. Auch am gleicen Tag gebissn... "
"Quasi doppelte zwilinge!",, ergänzte Sandra. "Das ist alles so aufregend!"

Nathan lächelte freundlich und nickte ihr zu. Bisher hatte er nur etwas in Anwesenheit von Lou gesagt. Sie erreichten einen Raum am Ende eines Ganges. Die Fenster zeigten auf den Hof und fast alle Schüler hatten bereits Platz genommen. Als sie eintraten, brach allgemeines Gemurmel aus, von dem man vor allem "Neue" "Falsch" und "Gehört nicht her" zu verstehen war.

"Ja...kann man wohl sagen", stimmte ich ein wenig zurückhaltend zu. Eineiige Zwillinge und gebissen? "Also ihr seit nicht von Geburt an Vampire? Gibt es sowas überhaupt?

Ich musterte alle in der Runde kurz, schüttelte dann den Kopf und setzte mich auf einen der letzten freien Plätze. Heute brauchte es schon mehr, um mich aus der Ruhe zu bringen!"

"zweieiig!", korrigierte Sandra. "Sieht man ja... Wir sind ja nicht beide Jungs!" Sie zwinkerte fröhlich. "Keine Ahnung, ich denke mal schon. Irgendetwas war da mit Halbvampiren. Aber so ganz geblickt habe ich das system auch noch nicht!"

Plötzlich stand ein Junge vor ihrem Tisch. Es war wohl in ihrem Alter und der typische Sportler. Blond, viele Muskeln und ein wütender Blick aus blauen Augen, der genau auf sie gerichtet war. Man konnte sagen, was man wollte, er war nicht hässlich. "Das ist mein Platz, Neue. Weg da."

"Dann bin ich wenigstens nicht die Einzige. Bisher habe ich mich immer so dumm gefühlt, wenn sie nur über Sachen gesprochen haben, die ich nicht verstanden habe."

Ich blickte auf. Langsam, als sei ich nicht beeindruckt von seiner Präsenz.
"Es gibt genug Stühle hier. Oder fühlst du dich verunsichert, wenn du dich an einen fremden Platz setzen musst?"
Meine Stimme blieb ruhig.

Sie lachte und schüttelte die roten Locken.
"Hier sollen recht viele neu sein... Ich bin schon ganz neugierig!"
Alex nickte leicht, sagte aber nichts.

"Darum geht es nicht. Mal was von ner Ordnung gehört? Oder Regeln? Die gelten hier. Dasselbe, als wenn ich zu dir käme und dir deine Drogen wegnehme. Nicht gerade die nette Art, aber du müsstest ja wissen, wovon ich rede." Seine Stimme wurde unmerklich lauter, dennoch behielt er den Abstand von etwa einen Meter bei.

Es war ein merkwürdiges Gefühl, da Sam nicht in der Nähe war. Sie war die erste, die ich wohl über einen längeren Zeitraum kennen lernen würde. "Dann sind wir also alle Neulinge. Hoffentlich ist es nicht allzu schlimm, wenn man mal einen Fehler macht. Ich will nicht gleich in diesem ersten....ähm Club, rausgeschmissen werden."

Ich stand langsam auf und stützte mich auf dem Tisch ab. Ich machte keinen Platz sondern beugte mich leicht vor, beinahe bedrohlich.
"Hättest du mich darum gebeten, wäre das kein Problem gewesen. Aber Regeln gelten nur, wenn ich Respekt vor der Person habe, die sie einfordert!" Ich wollte am liebsten anhängen, dass ich clean war, aber auf das Thema wollte ich mich nicht einlassen, bis zumindest die Entgiftungsphase durch war.

Sie nickte und kicherte. "das geht den meisten hier so! Denen, die einen auf dicke Hose machen erst recht!"
Phoebe hob die Arme hoch und gebot schweigen.

bearbeite nebenbei die infos fürs rs c:

"Respekt willst du? Wie klärt man denn das bei euch auf der Straße?" Obwohl es als Frage formuliert war, konnte man anhand seiner Körpersprache leicht erkennen, was er vorhatte. Doch gerade als er loslegen wollte, erschien Nathan in seinem Blickfeld. Er sagte nichts, legte ihm nur eine Hand auf die Schulter. "Der Lehrer wird jeden Moment da sein. Es wäre nicht gut, jetzt einen Streit zu beginnen, meinst du nicht." Seine Stimme war absolut ruhig und hatte einen melodischen Klang. "Sam, dahinten neben mir ist ein Platz frei. Der Platz dort ist sowieso besser, weil man dort besser zuhören kann."

Ich nickte und lachte kurz, beinahe erlösend, als es ruhig wurde und alle den Blick zu Phoebe wandte.

alles klar Ich lade auch nebenbei Fotos auf Flickr ^^

Es fiel mir schwer, die Augen von dem Blonden zu nehmen! In seinem Blick lag so viel agressivität! Ich war gefangen in einer Mitte aus zuschlagen wollen und der Hoffnung, dass er mich nicht später abfangen würde!
Ich liess ihn nicht aus dem Blick, als ich ein paar Schritte zurückging.
"Auf seinem Platz will ich eh nicht sitzen!", bemerkte ich trocken.
"Erst große Töne spucken, und dann kuschen, weil der Lehrer kommt!" Ich lachte leise.
"Wie in der Grundschule!"
Ich beließ es dabei, wollte Nathan keine Schwierigkeiten machen.

Sie ging durch die Schülergrüppchen, ließ sich Zeit.
"Jeder hat eine Gruppe?", fragte sie knapp.
"Okay. Folgendes: Ihr werdet als erstes eine Schwäche auf einem Zettel notieren.Die, die ihr den beiden anderen in eurer Gruppe am meisten zutraut. Darunter schreibt ihr eine eurer eigenen. Ich will kein "Zu nett" lesen. Und dann legt ihr sie offen hin, ohne Erklärung!"
Sie zupfte das Kleid zurecht und ging zur TÜr.
"20 Minuten. Auf gehts!"
sie verließ den Raum.

flickr?

Nathan reagierte nicht auf ihre Worte, sondern behielt den Blonden in Augen, bis der Lehrer kam und er sich ebenfalls auf seinen Platz setzte. Erst dann konnte man sehen, wie sich seine Schultern ein wenig senkten, als seine Anspannung nachließ. Danach begann der Unterricht. Der Lehrer begrüßte sie und schrieb einige Phrasen an die Tafel, die er in lateinischer Sprache aufgeschrieben hatte.

Die Schwächen von Menschen aufschreiben, die ich nicht kannte? Und meine eigene? Irgendwie hatte ich so viele und konnte sie doch nicht so recht benennen. Mein Blick fiel auf die anderen beiden. Mit dieser Aufgabe begann ich sie genauer zu mustern und suchte nach Hinweisen auf eine Antwort.

diese Foto-seite ^^

Ich blies mir eine Strähne aus dem Gesicht und erlaubte mir, entspannt zu sitzen, als der Lehrer den Raum betrat. Latein. Ich brauchte ein paar Momente und meine halb vergessenen Französischkenntnisse um zu erkennen, dass es Latein war! Ich runzelte leicht die Stirn. Mir fiel sogar das Lesen an sich ein wenig schwer, zumindest von hier hinten. Konzentration war nicht mein Ding.

"Eine Schwäche?"
Sandra kicherte und piepste ihren Bruder in die Seite.
"Oh Gott, welche soll ich nehmen? Ich kenne tausende von dir!"

achso^^

Nathan legte ihr unbemerkt vom Lehrer einen Zettel auf den Tisch, auf dem er die Phrasen übersetzt hatte, mit dem Hinweis, dass es sich um die Entstehungsgeschichte der Vampire und ihre Ursprünge handelte.

Die beiden schienen sich wirklich gut zu verstehen. Wenn sie Geschwister und noch dazu Zwillinge waren, verband sie sicherlich ein enges Band. Nach kurzem Nachdenken schrieb ich zu Sandra rücksichtslos. Sie schien auf den ersten Blick nett, doch es wirkte nicht so, als würde sie davor zurückschrecken sich durchzusetzen. Zu Alex schrieb ich nach längeren Überlegen Selbstkontrolle. So seltsam es wirkte, doch als ich seine Hände betrachtete, konnte ich sehen, wie sich seine Fingernägel im Abstand von wenigen Sekunden immer wieder in seinen Unterarm bohrten. Warum wusste ich nicht, aber irgendetwas störte ihn und er wollte sich ablenken.