1. Rs-Story

Ich fuhr mir nervös mit der Zunge üüber meine trockenen Lippen.'"tut mir leid.... Dass du hier bleiben musst! Ich weiss dass das... schwer für dich ist!", presste ich zwischen den Lippen hervor.
Ich hatte auch kein Problem damit, dass er mich auszog. die Situation war so bekloppt, dass ich keinerlei Schamgefühl mehr hatte.
Die krämpfe wurden besser, ich spürte sie zwar noch, aber sie taten nicht mehr ganz so sehr weh. Das war im Grunde genommen das Opiat, nach dem ich vor ein paar Minuten so geheult hatte.
"Wenn ich glück hab...", wiederholte ich trocken.

"Man sollte ihn nicht warten lassen, darauf steht er echt gar nicht!", bestätigte sie.´
als sie zurück kam wartete Drake bereits, obwohl man ihm ansah, dass er lieber mal hätte schlafen sollen.
"Wo zum Teufel warst du so lange? Hast du dich etwa spontan grillen lassen? Ist das deine masche? Selbstverletzung?" Er nahm ihre Hand in seine finger und hielt sie in die Höhe. "Diese wunden stellen sind nicht schön... Was soll der scheiss?"

Luke zuckte nur hilflos mit den Schultern. Was sollte er sagen? Das er gerne hier war? Das er es für sie tat? In gewisser Hinsicht wäre es nicht einmal gelogen, aber auf der andere Seite wollte er Elly folgen. Nur wäre sie mittlerweile nur wieder über alle Berge. Sam zuckte wieder, als Isaac einen Mundschutz und Handschuhe überzog und an ihr herumhantierte, das Baby und sie überprüfte. "Bald geschafft...", murmelte er zwischendrin. 
Elly musste etwas getan haben, denn mit einem Mal ging alles sehr schnell und reibungslos.

Ich zuckte ein wenig zusammen und musste mich auf die Zehenspitzen stellen. "Nein...ich...das war nur eine Ausnahme. Sonst machte ich das nicht mehr. Versprochen", versuchte ich ihn zu beruhigen. So aufgeregt hatte ich ihn noch nie gesehen und außerdem tat er mir weh. "Au...Drake. Es tut mir leid. Wirklich! Ich mach auch was du sagst, versprochen.", wiederholte ich und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen.

Es war beinahe ein wenig wie eine außerkörperliche Erfahrung. was da mit mir geschAH entfernte sich immer weiter von mir, zwar hatte ich kaum schmerzen aber das kam auch davon, dass ich langsam schwächer wurde. ich schloss die augen und meinn atem wurde ruhiger. ich war einfach unfassbar schwach und war versucht, mich dem hinzugeben.

ER war ernsthaft wüütend und liess keineswegs los, sondern packte ihr Handgelenk noch fester, hob es an, bis er sie beinahe anhob und musterte sie mit funkelnden augen.
"Was soll der scheiss?", knurrte er. "Wenn Sally diesen Nervenkitzel möchte - okay. Aber du hast tagsüber nichts da draussen zu suchen! Du wirst auf jeden Fall nie wieder nach Sonnenaufgang heimkehren... Ich will das nicht von meiner Verlobten!"

Isaac musterte den kleinen Kopf, der sich langsam ins Freie kämpfte. Anscheinend fand das kleine Wesen nun doch gefallen an der Außenwelt, oder aber es hatte anderes Gründe. Er wusste nicht, ob Luke es bemerkt hatte, aber das Blut eines höheren Vampirs lag in der Luft. Wahrscheinlich hatte die Kleine etwas getan und so kam der Bastard schneller heraus, als gedacht. Keine Sekunde zu früh war es dann vorbei. Isaac fing es in ein Tuch auf und musterte es kurz, bevor er Sam das Kind gab. "Du hast es geschafft..."

Ich zappelte halb in der Luft und sah ihn an. Er machte mich Angst und ich zitterte leicht. "Das...das war nur eine Ausnahme. Wir haben das sogar besprochen. Bitte Drake..." Und außerdem...wollte er mir wirklich verbieten die Sonne zu sehen. Ich wollte es tun, solange ich noch konnte. "Nur den Sonnenaufgang. Länger werde ich bei Tag nicht mehr draußen sein."

Ich blinzelte mitgenommen, leicht lethargissch. Ich hatte unfassbar viel blut verloren und war wie betäubt. Denoch nahm ich das kleine Ding entgegen. Da war sehr viel Tuch und aus diesem Tuch schaute ein kleines Gesichtchen. So unfassbar klein. Ein kleines Fäustchen streckte sich noch aus dem tuch und aus irgendwo tief in mir drin traten Tränen in meine AUgen. Das hier sah nicht aus wie ein Monster. Es war ein kleines, goldiges Wesen, noch etwas feucht mit verstrubbelten kurzen haaren. Ich biss mir auf die Unterlippe, um das gefühhl zu verdrängen. In dieser Sekunde war es das alles wert gewesen. Die schmerzen, die Ausgrenzung, der spott.

"Vergiss es, kein Sonnenaufgang mehr bis ich dir in der Hinsicht wieder vertrauen kann! Na los, sah schon! Wo warst du, hm?" er musterte sie von oben bis unten. "So staubig... An dir klebt der GErucht von Blut, wo bist du gewesen?"

Auch Luke kam ihr noch ein ganzes Stück näher, unterbrach den ersten Moment aber nicht, den Sam mit ihrem Kind hatte. Mir 18 das erste Kind zu bekommen und dann auch noch ein Bastard war nicht leicht. Überall war noch ihr Blut verteilt und der eisenhaltige Geruch lag schwer in der Luft. Es war bewundernswert, das Isaac nicht austickte, sondert in aller Ruhe einen Blutbeutel nahm und ihn an Sams Arm anschloss, damit sie wieder einen normalen Blutverlauf erhielt.
Das kleine Ding blinzelte kurz. Ihm wurde bewusst, dass es seine Haare hatte und als es blinzelte, funkelten rote Augen entgegen. Keine Sekunde später begann es laut zu weinen und zu schreien. Dafür, dass Sam erst im 7. Monat gewesen war, war es so ziemlich ausgewachsen für ein Baby.

"Du kannst mir vertrauen Drake! Ich war nur etwas jagen und dann...ich...ich habe dich nicht verraten. Wirklich nicht." Ich konnte ihm doch nicht die Wahrheit sagen. Dann würde er mir nie wieder vertrauen. "Bitte lass mich runter. Du tust mir weh. Ich habe dir etwas versprochen und daran halte ich mich."

Ich hatte befürchtet, dass es krank zur welt kommen oder Missbildungen haben würde. So doof es war, ich öffnete das kleine Fäustchen und zählte wie der letzte idiot die fingerchen.
Es lebte, es schien gesund und als es auch noch begann zu schreien, hatte es etwas so aktives, dass ich glaubte, dass es schon klarkommen würde... "Wovon.... wovon ernährt es sich?", fiel mir ein und ich schaute auf zu Isaac. WIE hatte ich das bisher nicht fragen können? es war doch das wichtigste! Ich setzte mich leicht auf und schaute auf das schreiende bündel.

Er liess sie los und es hatte etwas abfälliges.
"`Wenn ich erfahre, dass du irgendwoanders warst, ist hier die hölle los... dann heisst das für mich, dass du die Verlogenheit der Akademie mit in meine heiligen hallen gebracht hast!" Er schüttelte abwertend den Kopf.
"Ich hoffe, dass du recht hat!"

Er zuckte nur mit den Schultern. "Es braucht Blut und Nahrung. Wir sind Mischlinge. Uns fehlt immer etwas. Solltest du es säugen, mach dich darauf gefasst, dass es sich dabei auch beißen wird."
Als die erste Phase vorbei ging, strich er dem kleinen Ding behutsam über den Kopf und musterte die roten Augen. In gewisser Weise war das ja auch sein Kind und er war so ziemlich überfordert. "Ist es...ein Mädchen oder ein Junge?"

Ich schluckte und starrte auf den Boden, Tränen in den Augen. Dann sprang ich auf und hielt ihn fest. "Ich...ich war draußen, um nach jemanden zu sehen, aber ich bin zurückgekommen, okay? Von mir aus bestraf mich, aber bitte hasse mich nicht. Ich bin doch wieder da und ich habe nichts verraten", schluchzte ich in seinen Rücken und wollte ihn nicht loslassen. Warum hatte ich das nur gemacht. Wie konnte ich so dumm sein. Nur weil Phoebe aufgetaucht war.

Ich nahm das Kind an du wickelte es aus dem Tuch. "Na zeig dich mal, Kleines, hm...", murmelte ich liebevoll und strich ich durch die kurzen Wuschelhaare.
"Sieht dir verdammt ähnlich... Ist ein Mädchen. Vielleicht verwächst sich das ja noch. Es gibt viele mit deineen Haaren..." Das Kleine sah ihr aus wie aus dem Gesicht geschniten, hoffentlich fiel das in der Akademie nicht zusehr auf! "Sie ist wunderschön!"

Er musterte sie lange, nickte es dann aber ab. "Ich denke, wir sind uns einig, dass du hier bleibst in nächster zeit. Also nicht dauerhaft, aber die Sonnenaufgänge kannst du dir kneifen" Er seufzte und hob ihr kinn an.
"Hör auf zu weinen, Elly... Bitte!"

Er betrachtete das kleine Mädchen eingehend und legte den Kopf etwas schräg, woraufhin es ihm das Kind gleichmachte und er zurückzuckte. "Hat...sie das...", murmelte er leise und konnte nicht den Blick von dem kleinen Ding lassen. "Sie ist wirklich hübsch...aber ein echter Schreihals. Das hat sie von dir."

Ich schniefte immer noch, versuchte mich aber zusammenzureißen. Was hatte ich mir nur dabei gedacht. Kein Wunder, dass er so wütend geworden war. Es wäre bei mir nicht anders gewesen. In einem Schub aus Erleichterung stellte ich mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn, wobei ich ihm leicht auf die Lippe biss und von seinem Blut trank.

""Von wegen Schreihals... Das ist Musik!" Ich grinste leicht und hielt sie auf Augenhöhe, wackelte leicht mit ihrem kleinen Körperchen. "Du wirst eine Sängerin, hm?" ICh lachte und wickelte sie wieder in das Tuch. Mein Blick huschte zu Isaac.
"Wie hast du es geschafft, dich so unfassbar gut zu beherrschen? So, dass du das hier kannst und mir sogar Blutbeutel anlegst?"

Er genoss diese Nähe, bsiher hatte er sie nicht zu sehr bedrängt,, aber er lechzte danach, dass sie ihm entgegen kam
Er erwiderte den Kuss und zog sie leicht an sich heran und sie zu sich hoch. seine reißzähne streiften ihre Lippen.

"Wir sind nicht die Monster für die uns die anderen halten...nur weil wir Vampirblut in uns tragen, lechzen wir nicht danach, nur weil wir Menschen sind, sterben wir nicht so einfach. Es kostet Kraft und Selbstkontrolle...jeder Mischling ist anders. Ich brauche kein Blut, wenn es mir gut geht", erklärte er ruhig und sah zu, wie sich der Blutbeutel langsam lehrte. Er war kein großer Freund von langen Erklärungen und verfiel eine Sekunde ins Schweigen. "Fragt Kate danach. Sie weiß es besser..."

Ich ließ es zu, da ich ein schlechtes Gewissen hatte. Es drängte mich dazu, ihn glücklich zu machen. Schließlich hatte er so viel für mich getan und das wollte ich ihm irgendwie zurückzahlen.

"Kate...?" Ich nickte aber dann langsam und mit einem leichten Seufzen. "Schon okay, dann frag ich mal!" Ich lächelte. "Jetzt hab ich erstmal ein Kind... Das reicht mir schon, da habe ich viel, was ich verstehen muss!"
ICh blcikte über die Schulter zu Luke. "Ich weiss, dass du sie nicht als deine Tochter annehmen wirst... Wegen der Akademie, da haben wir ja schon drüber geredet! Willst du ihr vielleicht einen Namen mitgeben? So als... Teil an ihrem leben?"

Er hob sie hoch und verschwand mit ihr, immernoch küssend, aus dem vollen, offenen EIngangsraum. Er ging durch eine der Türöffnungen in sein Reich, einen großen sehr beeindruckenden Raum in dessen Mitte ein Himmelbett stand, keines der kitschigen Sorte, sondern eher ein imposantes Möbelstück, das etwas eerhöht dastand hinter drei Stufen.

Nachdenklich musterte er die Kleine und war ein wenig überwältigt von ihrer Frage. Sie ließ ihm der Kleinen ihren Namen geben. Er zögerte und wusste nicht, ob er dieses Angebot annehmen konnte, während er das kleine Ding mit den roten Augen ansah. "Es mag ein wenig altmodisch klingen, aber was hältst du von Gwen. Das war der Rufname meiner Mutter. Sie war eine große Beschützerin. Vielleicht kann sie das ja auch schaffen."

Er setzte mich auf das Bett, doch ich ließ nur kurz von ihm und ließ mich erneut küssen. Natürlich bemerkte ich, was er tat und ich wusste, was nun geschehen würde, doch ich wehrte mich nicht und zog ihn an mich. Schließlich war ich seine Verlobte und hatte versprochen als solche auch aufzutreten.

"Gwen..." Ich lächelte. "Deine mutter hiess Gwendolyn, ja?" ich tippte ihr auf die nase, die kleine Stupsnase, die sie vielleicht von mir hatte. Zumindest meine schwester hatte die auch, ausgeprägter als ich.
"Gwen... Gefällt dir das? Hm?" Ich küsste sie auf die Stirn.
"nehmen wir!" Ich lächelte schmerzlich zu ihm hoch in dem Bewusstsein, dass das der vielleicht einzige Moment war, in dem wir etwas wie eine Familie darstellten.

Er setzte sie am Bettrand ab, fuhr ihr durch die Haare und zog sie dicht an sich, währrend er sie weiter küsste und ebenso wie sie ihre lippe aufbiss, ganz leicht und mit dem Schneidezahn. Die Phäromone, die Vampire so geschickt einzusetzen wussten, taten ihr übriges.

Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Einige Sekunden hielt er an, bevor er dem Kind vorsichtig über den Kopf strich und in seinen eigene Gedanken hing. Eine halbe Stunde hatten sie so für sich gehabt, als Isaac zurückkam, diesmal in Begleitung einer Frau. Lange dunkelblonde Haare fielen ihr bis zur Taille. Auch sie besaß die für Bastarde typischen roten Augen und eine sehr weibliche Form zeichnete sich unter dem schwarzen Kleid ab, das sie trug. "Da ist also das kleine Ding." Die Stimme klang kalt, auch wenn sie einen weichen Blick besaß.

Ich spürte den Schmerz, ein rasches Ziehen in meiner Lippe und dann das einsetzen der Phäromone. Langsam schwand mein Bewusstsein, die Angst und die Sorgen und machte einem wonnigen Gefühl breit. Sofort drückte ich mich stärker an ihn und küsste vorsichtig, schüchtern seinen Hals und war versucht ihn selbst einmal zu beißen.

"jap. Ich nehme an, du bist Kate!" Meine Kleidung war blutgetränkt, aber ich versuchte, so kompetent wie möglich damit auszusehen.
"Das Ding heisst Gwen, wurde soeben getauft. Sie meinten, du könntest mir helfen. Mich ein bisschen aufzuklären, worauf ich achten muss. Sowas eben..."
Ich mzsterte sie.

Er genoss ihre berührung, war fasziniert von dieser reinen und erfrischend unschuldigen art von Berührung. er liess ihr ihre sanfte Unsicherheit und wollte sehen wie weit man das treiben konnte.

Ihr schien der Blutgeruch etwas auszumachen, denn ihre Augen funkelten bei ihrem Anblick. Dennoch war sie ruhig und gefasst, nährte sich dem kleinen Kind. "Gwen also...so soll es sein. Es ist ja nicht unsere Entscheidung. Und du hast Recht. Wenn du willst, werden wir das Kind bei uns lassen und es aufziehen, damit du deiner Arbeit als Beschützerin nachgehen kannst. Es ist ein Angebot, das du annehmen kannst, wenn du willst. Solltest du es tun, kannst du sie selbstverständlich jederzeit sehen und wir versprechen auf sie aufzupassen."

Ich sah auf den blassen Hals und strich sanft darüber. Wenn er mich biss, war es eine Explosion von Gefühlen. Hier hatte ich öfters gesehen, das sich auch Vampire bissen, doch das traute ich mir nicht zu, sondern öffnete nur sein Hemd ein Stück und fuhr über seine Brust. Er war ein wirklicher schöner Mann und ich spürte, wie ich bei dem Gedanken rot wurde und etwas zurückschreckte.

Ich presste die Kleine an mich und schüttelte schnell den Kopf.
"Nein... Vielleicht später, aber jetzt nicht! Ich... Ich will sie bei mir behalten. Aber ich komme darauf zurück!" Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, das kleine Kind sofort wieder wegzugeben.

Er beobachtete sie mit einem leicht ironische lächeln, hob ihr Kinn an und gab ihr einen Kuss.
"nervös?", murmelte er und strich ihre Gesichtszüge mit den Fingerkuppen nach.

Dir sollte nur bewusst sein, dass du mit einem Kind keine Beschützerin mehr sein kannst." Sie sah den Blick in ihren Augen und unterdrückte ein Kichern. "Hat es dir Luke noch nicht gesagt. Regeln der Akademie. Aber mit einem Kind wirst du deine Ausbildung dort aufgeben müssen. So wirst du weder für dich, noch für dein Kind sorgen können. Und wir wissen, wie man mit einem Bastard umgeht. Weißt du es?"

Ich schüttelte leicht den Kopf, sah dann aber wieder zu ihm. "Ein...wenig...", gab ich schließlich doch zu und wusste nicht mehr so recht, wie ich weitermachen sollte.

Ich biss auf meiner Lippe herum. "Nein", knurrte ich. "das hat er mir nicht gesagt...!" Ich schaute zu ihm und verzog das gesicht.
"Weder, dass ich kein Beschützer mehr sei kann, noch, dass es für bastarde da eine Sonderbehandlung gibt...!" Ich wollte nicht zurück in die Akademie, jetzt, da Elly weg war und das anscheinend sogar freiwillig, wenn ich dafür mein Kind aufgeben musste!

Er lachte leise über ihre Unsicherheit, küsste sie, wie um ihre Angst zu nehmen. Dann ging er in die offensivere, dominante postion, Hob sie erneut an und leiss sie dann auf die Matratze sinken. Einem ruabtier ähnlich war er die ganze zeit über ihr und seine Hände beschrännkten sich nicht mehr auf ihre haare, sondern erforschten sanft ihren körper.

Luke wirkte ertappt und fuhr sich durch die Haare. "Tut mir leid...es gab nie den richtigen Moment, um es dir zu sagen." Außerdem hatte er Angst wegen ihrer Entscheidung. Wahrscheinlich würde sie sich für das Kind entscheiden, jetzt wo sie von Elly allein gelassen wurde. Schließlich hielt sie an der Akademie nicht, aber wenn sie diese Entscheidung traf, dann würde sie nie wieder zurückkommen und ein Leben allein bei den Bastarden war unmöglich. "Sam, es ging nicht. Aber jetzt wo du es weißt, liegt es an dir eine Entscheidung zu treffen. Ich werde mich da nicht einmischen." Es schmerzte ihn, aber wegen ihm war sie in dieser Lage und er wollte sie nicht zu etwas zwingen, dass sie vielleicht später bereuen würde.

Erschrocken keuchte ich auf und drückte ihn immer wieder kurz weg, ohne es wirklich stoppen zu können, bevor ich ganz nachgab und ihn einfach handeln ließ.

Was sollte ich nun tun? Ich verstand mein Kindd präventiv, obwohl das diese Probleme noch gar nicht hatte. ICh war nichts halbes und nichts ganzes, hatte keinen Platz an den ich gehen wollte. Die Akademie wwirkte mir unfassbar fremd, da sie mein Kind ablehnten. Hierher konnte ich nicht, die Bastarde waren mir so fremd. Abweisend außerdem und die Leute wären ein schlechtes Vorbild, die Gwen einreden würden, dass es für sie kein anderes Schicksal als den Absturz gab. Vielleicht sollte ich auf die Straße zurückkehren, den einzigen ort, der Heimat für mich war. Aber wie lange wäre das gut gegangen? Nach wenigen Jahren wäre sie zu aalt für dieses Leben, auch wenn es mit ihr als Baby vielleicht gut gehen könnte.
Sollte ich etwa zurück zu meinen Eltern?
"Du hättest es mir sagen müssen!", flüsterte ich ruhig.
"Du hast mir alle Orte genommen, an die ich hätte gehen können!"

Er nahm ihr jede Möglichkeit etwas falsch zu machen oder verunsichert zu sein. Er küsste und biss ein letztes mal, um ihr alle Nervosität zu nehmen und die möglihckeit zu geben, dass sie sich fallen lassen könnte. Er biss und als er aufsah hatte er katzenartig verengte Pupillen, etwas animalisches.

Schuldbewusst senkte er den Blick, suchte nach den richtigen Worten, aber in der Anwesenheit der beiden Bastarde fiel es ihm schwer die richtigen Worte zu finden. "Ich weiß. Es tut mir leid", sagte er schließlich. Mehr konnte er einfach nicht sagen. Sam war perspektivlos. Am sichersten für sie wäre es wohl das Kind einfach hier zu lassen und zu Akademie zurückzukehren, wo sie eine richtige Beschützerin werden konnte. Damit wären Ruhm und Anerkennung verbunden, aber er konnte sich auch vorstellen, dass es nicht das richtige Leben für Sam wäre. Auf die Straße konnte sie so unmöglich, sie wäre nicht sicher und bei den Bastarden zu bleiben...schon jetzt verlangten sie zuviel. Wäre Gwen kein Bastard, hätten sie uns niemals geholfen. "Ich kann dir nicht weiterhelfen..."

Mein Körper bebte leicht und ich nahm die Blutarmut ein erstes Mal schwach wahr. Ein leichtes Schwindelgefühl hinter der Erregung, die der Biss in mir auslöste. Leise keuchte ich und streckte den Hals noch ein wenig mehr. "Mach...weiter...", bat ich leise flüsternd.

Schuldbewusst senkte er den Blick, suchte nach den richtigen Worten, aber in der Anwesenheit der beiden Bastarde fiel es ihm schwer die richtigen Worte zu finden. "Ich weiß. Es tut mir leid", sagte er schließlich. Mehr konnte er einfach nicht sagen. Sam war perspektivlos. Am sichersten für sie wäre es wohl das Kind einfach hier zu lassen und zu Akademie zurückzukehren, wo sie eine richtige Beschützerin werden konnte. Damit wären Ruhm und Anerkennung verbunden, aber er konnte sich auch vorstellen, dass es nicht das richtige Leben für Sam wäre. Auf die Straße konnte sie so unmöglich, sie wäre nicht sicher und bei den Bastarden zu bleiben...schon jetzt verlangten sie zuviel. Wäre Gwen kein Bastard, hätten sie uns niemals geholfen. "Ich kann dir nicht weiterhelfen..."

Mein Körper bebte leicht und ich nahm die Blutarmut ein erstes Mal schwach wahr. Ein leichtes Schwindelgefühl hinter der Erregung, die der Biss in mir auslöste. Leise keuchte ich und streckte den Hals noch ein wenig mehr. "Mach...weiter...", bat ich leise flüsternd.