1. Rs-Story

ich packte ihn am handgelenk. "Du gehst da nicht rein! Denk an deine narbe. Du kannst nichts tun, also bring dich nicht in Gefahr!" ich machte mir sorgen, sprach leise und eindringlich.

Er lachte leise, blickte kurz zur Tür und sie dann wieder an. "Ach, der geht's bald wieder gut. Sie ist hier!" er strwckte sich. "Also setz dich doch!"

"Eine Narbe ist es mir wert, wenn ich dafür sie von ihm wegholen kann. Ich meine...wer weiß was der Kerl in seiner Langeweile alles mit ihr anstellt." Kurz versuchte er sich in Bewegung zu setzen, wurde dann aber von ihrer Hand zurückgehalten. "Ich hasse es nur zu warten. Weder bin ich geduldig, noch gewillt mir sowas ansehen zu müssen. Er weißt doch, dass wir da sind."

Sam war hier? Aufgeschreckt sah ich mich um, konnte sie aber nicht sehen. "Nein, vergiss es. Ich setze mich doch nicht auch noch neben dich. Wer bin ich denn?", fauchte ich ihn an. Außerdem musste ich sowieso arbeiten. Ein gutes Argument für meine Seite, falls er wieder mit seiner, willst du deine Arbeit denn verlieren, Nummer kam. So schnell konnte man den Spieß umdrehen.

Ich schüttelte bestimmt den Kopf. "Du bleibst hier. Ihn zu provozieren wird es nicht besser machen! Du bringst sie nur noch mehr in Gefahr!"

er stand auf ohne einen Schluck getrunken zu haben. "Ich hoffe, du findest Ruhe!", sagte er ironisch lächelnd und ging zur Tür. Im rausgehen streifte sein Blick Sam und Luke ohne dass er groß auf sie einging. Er blieb kurz stehen, setzte seinen weg dann aber fort.

Er blieb stocksteif stehen, als Drake an ihnen vorbeiging. Erst als er nicht mehr zu sehen war, rannte er in die Bar herein und blieb vor Elly stehen, ehe er sich besann, kehrt machte und wieder nach draußen verschwand. Elly war ja jetzt in Sicherheit.

Als er weg war, entspannte ich mich wieder, als plötzlich Luke vor mir stand. Eigentlich hatte ich mit ihm sogut wie gar nichts tun tun, wenn man von Sam absah und jetzt stand er direkt vor mir. Ich konnte nichts sagen, da er sich bereits wieder abwandte, aber ich hätte schwören können, dass sein Blick auf mir lag und in ihm..lag Sorge? Aber warum? Dann sah ich aber auch schon Sam und rannte auf sie zu, in Sorge darüber, was er gesagt hatte. "Sam! Sam bist du in Ordnung? Geht es dir gut? Dir ist doch nichts passiert, oder?"

Ich hob abwehrend die Arme damit sie vorsichtig war. "vorsichtig, süße! Vorsichtig! Nicht umarmen!" Magengrube und Rippe schmerzten nach wir Vor und meine Lippen waren rau von getrocknetem Blut.
"Mir geht's gut, aber bitte Pass auf!"

"Wenn es dir gut geht, warum soll ich dir dann nicht zu nahe kommen? Was...was ist mit deinen Rippen? Wurdest du angegriffen? Von irgendjemand?", fragte ich sie in weniger als 2 Sekunden und huschte aufgeregt um sie herum.

"Eine kleine... Auseinandersetzung mit Luke!", gab ist zu. "Ich wollte dich nur abholen. Er hat mir auch ein Heilmittel gegeben! Das braucht aber auch noch ein paar Stunden..." ich verzog das Gesicht. "Ein Cognac wär schön!"

"Eine kleine... Auseinandersetzung mit Luke!", gab ist zu. "Ich wollte dich nur abholen. Er hat mir auch ein Heilmittel gegeben! Das braucht aber auch noch ein paar Stunden..." ich verzog das Gesicht. "Ein Cognac wär schön!"

"Hast du überhaupt genug Geld dafür?", gab ich zu bedneken und msuterte sie weiterhin eher besorgt. Und was Luke anging....er hatte sie verletzt, obwohl sie krank war...da würde ich ihm auf jeden Fall noch so einiges an den Kopf werfe müssen.

"Nein, hab ich nicht!", gab och zu und fuhr mir nervös durchs Haar, noch völlig aufgelöst. "Mir ist schlecht. Lass uns einfach gehen, oder?"
ich zupfte an meinem ärmel. Kam ich etwa jetzt schon auf Entzug? In mir kan eine unangenehme Unruhe auf.

(Akku hat nurnoxh 4%... also wird er in den nächsten 15 min vermutlich aufgeben. Ich schreib bis zum Ende aber wollte vorwarnen \._./

"Warte, ich muss mich nur schnell bei Angel abmelden, dann komme ich auch schon. Gib mir die Minute noch!", erwiderte ich hastig und verschwand hinter der Theke, wo ich die Sachen ablegte. "Ich wäre dann fertig für heute. geht es in Ordnung, dass ich jetzt gehe?"

Angel nickte nur hastig und schob den Gästen ihre Getränke zu. "warst ja eigentlich nur zum einräumen hier!"

ich krallte mich an der Wand fest, ich war erschöpft von dem Tag.

Als ich wiederkam, stützte ich Sam sofort. "Du hättest Zuhause beiben und dich ausruhen sollen. Was rennst du auch noch durch New York. Kannst du nicht..einmal mehr darüber nachdenken, was du tust?"

"Mach mir keine Vorwürfe!", brachte ich nur halbherzig hervor und stützte mich auf sie. "Luke hat ein Auge auf dich, das ist grundsätzlich ein großer gewinn für dich!"

"Das ein Dealer mich beobachtet? Oh, da fühle ich mich gleich tausendmal besser Sam...Darauf kann ich verzichten." Sie wurde immer schwerer und ich war froh, dass die Plane in Sicht kam. "Morgen ruhst du dich aber wirklich aus. Versprich mir das."

Ich liess mich erschöpft sinken. "Er ist... ein Vampir, Süße! Das weisst du doch! Da kann er dir bestimmt besser unter die arme greifen, als ich!" Ich zuckte zusammmen als ich mich setzte und keuchte vor Schmerz auf. "Scheiße...", murmelte ich und schloss die Augen.

"Vielleicht hat er mehr Ahnung von dem ganzen Vampirkram, aber ich habe lieber dich um mich, als ihn. Du bist mir tausendmal angenehmer", meinte ich grinsend und hockte mich neben mir. "Ich hab von Angel noch etwas mitbekommen. Das sind Reste aus der Küche. Dir schmeckt es bestimmt und du kannst es gut brauchen."

ich nickte öeicht und aß ein paar Happen. Allerdings tat das Schlucken ein wenig weh, sodass ich es nach der Hälfte weglegte. "Lieb vom dir!", sagte ich und lächelte ihr dankbar zu. Dann lehnte ich mich zurück. "ICh glaub, ich such mir nen neuen Dealer!", murmelte ich trocken. "Einenn der weniger gewalttätig ist!"

"Wie...wäre es, wenn du dir gar keinen suchst", flüsterte ich leise, drehte mich aber weg, sodass sie es nicht hören konnte und legte die Reste in unsere Kühltruhe. Wobei es jetzt eigentlich nur noch ihre war, da ich ja bis auf die eine Sache eh nichts mehr zu mir nehmen konnte. Wieder breitete sich das bedrückende Gefühl in mir aus und ich schlang die Arme um meinen Körper, wie um mich selbst zu trösten.

Ich blickte aus der liegenden position zu ihr hoch.
"Alles klar bei dir, süße?", fragte ich etwas besorgt. "hast du Hunger?" Wie lange dauerte es bis die ihr verlangen wieder ausweitete.

"Ha? Ich...n.nein. Es geht schon noch. Wahrscheinlich bin ich auch nur müde, wegen des ganzen Tages und all dem Kram", wich ich aus und griff nach meiner Decke. Durch die Plane kam eine kühle Brise, die erneut den Spätherbst ankündigte.

Ich nickte leicht.
"Okay...!", murmelte ich einverstanden und zog meine Decke fester.

Ich wartete etwas, bis sie wieder gleichmäßig atmete, dann nahm ich mir aus meiner Tasche einen zerfledderten Teddy. Sam kannte ihn nicht und ich wollte auch nicht, dass sie ihn sah. Es war mir irgendwie peinlich, aber er tröstete mich immer, wenn es mir nicht gut ging und Trost konnte ich jetzt wirklich gebrauchen.

Ich brauchte eine Weile um einzuschlafen, doch als ich ein mal weg war pennte ich lange und traumlos. Wahrenddessen tat Lukes Blut seinen Dienst.