1. Rs-Story

"Das geht euch nichts an!"
Ich schüttelte den Kopf versuchte zu erkennen, was zu erkennen war. Die Schicht war längst überfällig.
"Ich bin unauffällig. Ich mache niemandem Ärger! Und ich würde jetzt gerne meiner Arbeit nachgehen!"

“Wir haben nichts gegen Vampire, wir wissen, dass sie in dieser Welt längst zu einer unnachgiebigen Größe geworden sind, dennoch gibt es Gefahren, die eingedämmt werden müssen...Samantha, sie haben eine Tochter, nicht wahr?“

Ich ballte die Hand zu einer Faust. Aber hinter dem Rücken, damit man es nicht sah.
"Das ist nicht wichtig, es geht hier doch um diese Stadt, oder nicht? Es spielt keine Rolle!"

“Natürlich geht es um diese Stadt, aber auch unsere Verbindungen reichen bis nach New York. Wir haben einige Fragen und das hier muss doch nicht gewalttätig werden. Wenn wir uns einigen können, werden wir dafür sorgen, dass du weniger Probleme mit diesen Neulingen haben wirst.“

Ich hielt kurz inne.
"dann... Haben wir anscheinend gemeinsame Interessen!" Ich schaute nach hinten. "ich habe eigentlich gerade Schicht! Aber danach können wir wohlmöglich reden!"

“Oh, ich fürchte die Zeit kann ich mir nicht nehmen. Wir werden uns auch um deinen Chef kümmern, darin sehe ich kein Problem. Also würdest du mich dann bitte begleiten? Auch meine Geduld ist nicht vollkommen.“

Ich schüttelte den Kopf.
"Von wem seid ihr? Von der Regierung? Ich hab keine guten Erfahrungen gemacht! Ich werde garantiert nicht mit euch kommen. Im Gegenteil. Wenn, dann reden wir hier. Höchstens noch oben bei mir!"

“Du hast nicht wirklich eine Wahl Samantha und ich war schon nett genug. Ich habe die Erlaubnis Gewalt anzuwenden, aber ich hasse Gewalt, daher biete ich dir an mich freiwillig zu begleiten. Hier können wir nicht reden. Man weiß nicht, wer zuhört.“

"Ich werde nicht mtkommen!", sagte ich ruhig. Das letzte Mal, als sowas verlangt worden war, hatten wr uns in einer Zelle der Regierung wiedergefunden. Ich hatte nicht das bedürfnis, das zu wiederholen und generell keine Lust, mich hier wieder inPolitik zu verstricken.
"Und wenn Subtilität wichtig ist, werden sie mich hier wohl kaum angreifen"

“Da irren sie sich. Ich muss sie nicht direkt angreifen, um sie überwältigen zu können. Wissen sie...die Regierung weiß schon lange von ihrer Existenz und auch dem Aufbau der Körper, den Funktionen ihrer Sinne“, beinahe beiläufig öffnete er seinen Koffer und zog eine Art Metallball heraus. “Wusstest du, dass Vampire wie Fledermäuse aus Schall reagieren. Vielleicht kommt daher saa Gerücht, das sie sich auch in Fledermäuse verwandeln können. Nun ja ich will dich aber auch nicht langweilen.“ Er drückte einen Knopf an der Seite des Balls. Er begann leicht zu vibrieren und auch wenn es für einen normalen Menschen nicht zu hören war, erklang für Vampire ein unerträglich lautes Pfeifes, dass die Wahrnehmung unglaublich einschränkte.

Warum wusste er das, obwohl ich das nicht wusste?
Dieser Körper, dieser Zustand war mir wieder so fremd wie am Anfang. Ich hatte das Gefühl, als sei ich in dieser Hülle gestoße worden, ohne es zu wollen... Und so falsch war das nicht, wenn ich mich erinnerte. Mir fiel der Hund von letzter Nacht ein. Er dürfte das auch hören.
Ich wollte zurück in die Bar, wo Menschen waren. Die Kippe fiel zu Boden. In die BAr... Da würde er nichts tun können, da waren zu viele Menschen.
Aber es war nicht nur mein Gehör, dieses fiepen, das meine Nerven zerfetzte. Als ich mich von der Wand löste, wusste ich mit einem Mal nur halb, wo oben und wo unten war.
auch das Gleichgewicht lag im Ohr.

Er trat langsam näher, den Ball immer noch in der Hand haltend und packte sie fast schon sanft am Arm, wie um ihr aufzuhelfen. “Ich habe es dir gesagt...“ Langsam zog er sie durch die Gasse und zerrte sie zu einen schwarzen wagen und setzte siw hinein. “Keine Sorgen, ich werde dir nur ein oaar fragen stellen.“ er knallte die tür zur, stieg auf der anderen seite ein und schaltete den Ball aus. “Auf kurze Dauer solltest du keine bleibenden Schäden haben.“

Ich atmete auf und lehnte mich in die Polster. Das war kein billiger Wagen. Sie mussten von der Regierung sein!
"Ich kenn solche Leute, wie sie... Die nur ein paar Fragen stellen wollen. Aber immer her damit!"

“Wir werden jetzt erstmal zu meinem Büro fahren, damit wir das in Ruhe klären können. Man sollte nicht soviele Vorurteile haben.“ Sie fuhren zehn Minuten, fuhren daraufhin in die Tiefgarage eines Hochhaues. Er stieg aus ubd hielt ihr die Tür auf. “Willkommen in unserem Hauotquatier in Seattle.“

"Willkommen..." Ich schnaubte abwertend und stieg noch etwas wackelig auf den Beinen aus dem Auto. Wenigstens war es noch immer dunkel. Ich war in einem Teil von Seattle, den ich nicht groß kannte.

Er leitete sie in einen Fahrstuhl, wartete seelenruhig und das erste Mal war sein Gesicht klar zu erkennen. Seine Haut zog sich straff über seinen ganzen Kopf. Dunkle, fasr schwarze haare waren perfekt geschnitten ubd firsiert. Er verließ den Fahrstuhl, ein Gang voller Türen. Er öffnete eine und führte sie in ein Büro. “Nun? So schrecklich wie ihre Erfahrungen?“

Ich musterte ihn, prüfend, und nahm mir vor das Gesicht nicht zu vergessen. Er schien wirklich kein Vampir zu sein und die Idee mit denm Schall dürfte genau deshalb funktioniert haben.
"so ein Büro ist mein persönlicher Horror!", Sagte ich halbherzig. Dieses Ding mit dem Schall sollten sie in der Akademie nutzen.

“Das tut mir leid, aber es gehört zum Protokoll. Du stehst nicht auf der Fahndungsliste, daher gab es keinen Grund für andere Maßnahmen. Aber das kann sich schnell ändern. Nun lass mich zum Thema kommen. Ich weiß, woher du kommst, ich weiß, daaa das du mit der Akademie gearbeitet hast und daa du dann nach Seattle gegangen bist. Und seit enigen Monaten lenst du hier, trinkst ein bis zweimal die woche, kaum auffällig.“

Ich nickte.
"Ich hab ja selbst Interesse daran, nicht wieder so ein Drama zu bekommen!" , Sagte ich und schaute ihm weiterhin misstrauisch zu

“Das ist gut, sehr gut. Wir brauchen Leute wie dich. Du hast Kampferfahrung oder? Sonst hättest du dich nicht gegen diese Gruppe wehren können.“

Ich nickte langsam. Das war ja kein Geheimnis.
Trotzdem fühlte ich mich allmählich wie bei einem Vorstellungsgespräch für einen Job, den ich gar nicht wollte.

“Weißt du, wo du hier bist und warum ich mit dir spreche?“

Ich blickte ihn an und schütelte den Kopf, obwohl es mir gegen den Strich ging, dass ich so unwissend war. "Nein, aber ich hoffe, dass ich das bald erfahre!"

“Wir sind eine Organisation, die auf Wunsch der Regierung entstand...wir Sorgen dafür, dass die Vampire nicht die Oberhand gewinnen und die Kontrolle auf Seiten der Menschen bleibt. In Filmen würde man uns wohl als Vampirjäger bezeichnen“, nun ja wir sind einfach eine spezielle Gruppierung neben dem Militär.“

Ich zuckte mit meinen Schultern und hörte zu.
"ich möchte keine macht über niemanden! Ich denke, dass wir keine weiteren Probleme haben werden!"