Story Nummero....Super 1!

Suruya legte das Fleisch bin und entfernte sich davon, um dem Tier genug Platz zu lassen es doch zu nehmen.
"frühstückt schnell!" Sie warf jedem eine Apfel grosse orange Frucht zu. Halb Kürbis, halb orange.

Ich fing sie auf und musterte die Frucht. Es schien eine Schale zu haben, die ich abzog darunter hatte es eine Konsistenz, die an einen weichen Apfel erinnerte und leicht süßlich schmeckte. Sie hatte Yuki wieder versorgt. Ich hatte es nicht übersehen, aber meine Gedanken ihr gegenüber waren eher freindlich gesinnt, nach dem angriff gestern.

Suruya Ass Ein Stück Brot, aber ihr Appetit ließ nach, seit sie von der Feuernation getrennt waren. Auch hatte sie das Gefühl, ihre Glieder seien schwerer geworden. Jede Bewegung kostete das doppelte an Kraft.

Ich rüttelte leicht an Sukis Schulter, die immer noch zu schalfen schien. Beeindruckend, wo doch die Sonne schon wieder hervorgekommen war und auf uns herunterbrennen zu begann. Sie murrte leise, aber ich ließ nicht nach. "Suki, wach auf"; flüsterte ich, allerdings etwas entschuldigend. Sie brauchte auch Erholung, aber besser so als wenn Suruya es tat. Sie hatte gesagt, dass wir heute das Meer erreichen würde, aber somit auch das Schiff oder würden wir noch an der Küster unterwegs sein? Das wäre ideal...

Ich wachte blinzelnd auf und blickte mich um. "Was..." Erst als die helle Sonne mich Blendete, fand ich zurück in die Normalität. "geht es schon wieder weiter?" Ich tastete nach dem Obst das neben mir lag und war überrascht, wie süß es war.

Ich sah zu Suruya, die dazu nichts sagte, nickte aber. “Es sieht danach aus.“ Ich hatte keine große Lust, mit ihr zu reden, aber ich zwang mich dazu. “Wann werden wir die Küste erreichen.“

Suruya musterte sie von oben herab.
"Ich wollte am Meer entlang gehen. Für Trainingszwecke. Aber der Zug ist wohl abgefahren!"

Ich spannte mich an und öffnete den Mund zum Protest. Dann hielt ich inne. Natürlich kam es nicht wie geplant, aber es gab vielleicht noch einen Weg. “Dann werden wir nir laufen und nicht trainieren?“

"Merkst du dann!" Die legte jedem noch ein kleines Laib Brot hin - eine Mischung aus Brot und Brötchen. Etwas anderes fügte sie nicht hinzu, sondern Schulterte die Tasche und ging weiter.

Ich musterte das kleine runde Ding in meiner Hand. Da sie es zum Anfang der Reise mitgenommen hatte, war es jetzt schon hart und fest, aber es sollte noch essbar sein und immerhin hatten wir die Frucht zu essen gehabt. Es war wohl alles besser als nichts. Die Kleidung, die ich von der Feuernation bekommen hatte, hatte keine wirklichen Taschen, nur innen eine kleine Aushöhlung also stopfte ich es dort rein und begann ihr zu folgen. Die ersten Schritte waren noch etwas steif, aber nur wenige Meter später, spürten ich den ersten Schmerz wieder in meinem Kopf und Rippen pochen.

Wie geht's dir?" Automatisch spricht Suki leiser, obwohl sie nichts geheimes besprechen. "Also.... Kannst du noch laufen?"

"Es geht...aber ich weiß nicht wie lange. Sie hat uns gestern so angegriffen, dass sie uns nicht schwer verletzt, aber es reicht als Behinderung..." Eigentlich brauchte ich zwei oder drei Tage Ruhe, aber die gab es hier nicht und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es besser werden würde, wenn wir das Schiff erreichten. Eher im Gegenteil. Auch deshalb mussten wir irgendetwas erreichen, aber alles, was bisher gesehen war, hatte es nur schlimmer gemacht. Ich war verletzt und wir würden wahrscheinlich nicht an der Küste entlang gehen, sondern parallel zu ihr gehen und so direkt auf das Schiff zusteuern. Wer wusste, ob wir noch einmal so eine Chance bekommen würden und diese Suruya schien einfach nicht weich zu werden. Und mit einem Mal kam mir eine Erkenntnis. Wir waren die ganze Zeit über nicht allein gewesen. Auch jetzt lief nur ein paar Meter neben Suruya das braune Wiesel, das zu dem General gehören musste. Es wirkte etwas seltsam, wie es mit den kurzen Beinen über den Boden hüpfte, aber es war die ganze Zeit da und als ich mit ihr gesprochen hatte, hatte sie immer wieder zu dem Tier geschaut, als würde es uns überwachen. Hatte sie wirklich so große Angst davor? Wie sollte ein Wiesel dem General von einem Verrat berichten, aber so oder so...ich musste mich jetzt einfach an jeden Strohhalm klammern. "Wir bleiben ruhig...sie wird sicher noch einmal eine Pause machen...wir haben nicht mehr viel Zeit."

Suki
Ich nickte und ging weiter voran, behielt Aska aber im Auge. Zur not würde ich sie wieder stützen. Das musste so sein, ich war ohne sie nichts.

Szruya
Ich Trank mein Wasser zu schnell... Leider bemerkte ich es zu spät und massierte mir kurz, wie nebenbei meine schläfe.

Schon nach ein paar Stunden war die Hitze wieder unerträglich geworden. Ich konnte nicht mehr laufen und Suki stützte mich seit über einer Stunde fast vollständig auf Suki, aber mir fiel auch etwas auf. Auch Suruyas Gang wurde etwas langsamer. Ihr machte die Hitze also auch zu schaffen. "Hey...Suki....hat sie noch Wasser?"

Suki
Ich beugte mich leicht runter, der Schlauch Schlingerte ohne Gewicht an ihrer Seite.
"wenn, dann nur sehr wenig!", Gab ich zurück.

"Dann hat sie auch kein Wasser mehr, wenn sie es nicht woanders an ihrem Körper versteckt", erklärte ich. "Sie ist sehr stark auch im Kampf mit Waffen: Du bist vom Element jetzt im Vorteil, aber wenn sie zu nahe an uns rankommt, sind wir genauso geliefert", flüsterte ich so leise wie möglich. Da war es von Vorteil, das sie mich stützte.

Ich wurde ein wenig blass.
"Du... Du meinst wirklich, wir sollten sie angreifen?", Fragte ich leise.

"Das letzte Mal war es dumm und voreilig von mir...ich hab sie unterschätzt. Das darf uns nicht nochmal passieren, aber wenn wir jetzt nicht fliehen, landen wir wieder auf dem Schiff...

Ich dachte an die Minen, von den ich nichts sicher wusste, außer dass es einer der letzten Orte auf der Welt war, an dem ich landen wollte.
"Okay, was ist der Plan?", frag ich.

"Ich habe noch...ein paar Tricks am Start, aber wenn ich sie einsetze, muss ich wissen, dass wir hier wegkommen...ich bin mir selbst noch nicht sicher, aber ich weiß, wenn wir zusammen arbeiten, dann können wir es schaffen..."

Sie hätte diese Ausstrahlung.... Dass ich ihr vertraute, wenn sie das sagte, auch ein ich selbst die Lage für aussichtslos hielt.

Wir liefen mehrere Stunden. Mein Hinken wurde schlimmer, durch die Verletzung an der Brust. Lange konnte das nicht mehr gehen, aber auch suruya war bedeutend langsamer geworden. Und sie konnte kein Wasser mehr haben, aber das machte sie nicht wehrlos. “Kein Training heute“, fragte ich leise und konnte mich nur dank.sukis hilfe noch aufrecht halten.

Sie schüttelte den Kopf, ohne sich noch einmal umzusehen.
"Ihr habt mir die Lust drauf reichlich verdorben. Und wenn du den General nicht von dir überzeugst, wirst du schon sehen, was du davon hast.

Ich unterdrückte das aufkommende Gefühl. “Und wann werden wir ankommen? Wie weit ist es noch? Ich kann nicht mehr...und wir hatten noch keine Pause.“

"Ihr könnt noch! Das hoffe ich zumindest stark!"
Wir schienen sie komplett verloren zu haben, sie wirkte unglaublich kühl.