Story Nummero....Super 1!

Ich wusste,d ass das was sie da gerade tat schon anstrengend genug war. ich selbst arbeitete ja größtenteils mit eis, was noch einen zacken schärfer war und es hatte nicht tage oder Wochen, sondern Jahre gebraucht, sich den klimatischen Bedingungen anzupassen.
"Komm auf keine dummen Gedanken!", sagte ich leicht drohend, als ich ihren blick auffing.

"Ich und auf dumme Gedanken kommen? Würde ich doch niemals tun und suchte kurz Sukis Blick. Wie fertig war sie? Würde sie in der Lage sein zu kämpfen? Schließlich war ich Wassertechnisch gerade im Vorteil, wir waren ein ganzes Stück vom Meer entfernt und in der Nöhe war ein Wald, wo wir untertauchen könnten."

"Ich weiss, was ihr da denkt!", sagte Suruya und und spannte sichtlich an. "Und es ist eine scheiss Idee. hier rundherum ist nichts. Kein Dorf, keine Stadt. Ihr werdet nur jämmerlich verdursten. Nicht einmal Süßwasser gibt es hier! Ihr stellte euch alles immer os einfach vor, aber das ist es nicht!"
ICh holte das Wasser mit einer fließenden Bewegung aus meinem trinkschlauch.

"Nur weil es kein Trinkwasser in Flüssen gibt, heißt es nicht, dass wir verdursten müssen", erklärte ich leise und holte eine geringe Menge Wasser zusätzlich aus einigen Gräsern neben mir. "Unterschätz mich nicht." Im selben Moment ließ ich die erste Wassermasse rasend schnell auf sie zufliegen.

Ich atmete einmal wie genervt durch, dann schloss ich die Augen und es war von aussen schwer zu erkennen, ob das Wasser mich noch erreicht hatte oder nicht, denn kaum war es in meiner Reichweite, schon verwandelte ich es in Wasserdampf und neben, war kaum noch zu erkennen.

Also nutzte sie jetzt die Hitze und nicht die Kälte. Sie war also doch nicht so ein Eisklotz, wie sie es vorgab zu sein. Irgendwie fast schon beruhigend, dachte ich so bei mir und zog den Dampf langsam auf meine Seite zurück.

Der Dampf verdichtete sich zu einem aufragenden weißen umriss, direkt vor ihr und bedrohlich.
"Du willst diesen Kampf nicht!", knurrte suruyas Stimme aus unbestimmter Richtung.

"Wer weiß...zählt das nicht alles auch zum Training?", fragte ich mit leiser Stimme und lenkte den Dampf langsam zu Boden.

Der Dampf floss zu Boden und auch die verdichtete Stelle löste sich in nichts auf.
"Wann Training ist und wann nicht..." Von hinten legte sich suruyas Klinge um Askas kehle.
"... Bestimmt der Trainer!"

Ich hielt der Spannung stand und verharrte in meiner Bändigerstellung. Den Kopf zu drehen, traute ich mich nicht. Der kalte Stahl an meiner Kehle hielt mich davon ab, schnürte mir die Luft leicht ab, doch ich versuchte ruhig zu bleiben. "Ich dachte, ich könnte nicht genug Training haben und jetzt willst du mich davon abhalten? Und das auch noch auf so feige Art und Weise mit einem Messer?"

"Du kannst mich für meine Feigheit verhöhnen,wenn du gewonnen hast..." Ich machte einen ganz leichten, oberflächlichen schnitt. Hin, zurück. Blut rann über ihren Hals. Dann war das Messer an seiner ursprünglichen stelle. Das Tier und die erdbändigerin verharten in stiller Anspannung.
"Also hör auf solche schieße abzuziehen! Ihr könnt nicht fliehen!"

Mein eigenes Blut fühlte sich warm an, doch es war nicht mehr als ein Kratzer. Noch nicht? Die Zeit verging fühlbar langsamer, während wir beide in dieser Position verharrten. Meine Kehle brannte, zu schlucken traute ich mich nicht. Wenn ich eine falsche Bewegung machte, könnte es das gewesen sein. Letztendlich senkte ich langsam die Arme und das letzte Wasser platschte zu Boden und versickerte darin innerhalb weniger Sekunden.

Mein eigenes Blut fühlte sich warm an, doch es war nicht mehr als ein Kratzer. Noch nicht? Die Zeit verging fühlbar langsamer, während wir beide in dieser Position verharrten. Meine Kehle brannte, zu schlucken traute ich mich nicht. Wenn ich eine falsche Bewegung machte, könnte es das gewesen sein. Letztendlich senkte ich langsam die Arme und das letzte Wasser platschte zu Boden und versickerte darin innerhalb weniger Sekunden.

"Gut...!" Ich löste das Messer von ihrem Hals und trat einen Schritt zurück.
Das erdmädchen kam sofort gerannt und stützte aska.
"Alles okay bei dir? Hat sie tief geschnitten?"

Ich stolperte und stützte mich halb auf Suki ab. Yuki kam ebenfalls angerannt, knurrt ein Surayas Richtung, damit sie sich mir nicht mal nährte. Süß, wenn man ignorierte, dass es gegen sie nichts brachte. "Geht schon....war nicht so tief. Ist nur ein Kratzer. Sie will mich ja noch trainieren."

Suruya
"Richtig. Das will sie!", sagte ich trocken.
"Das Eis. Gleich nochmal! Und diesmal keine Spielchen
Dass das Tier mich anfauchte Tat mir im Herzen Weh aber ich verkniff jede Emotion.

"Jetzt? Gerade beschwerst du dich, wenn ich aktiv werde und jetzt soll ich weitermachen? Was soll das?!" Die Wut gab mir neue Kraft. Kurz darauf machte ich mich von Suki los und stellte mich vor sie. "Ich dachte, es sei nicht in Ordnung. Warum soll ich jetzt wieder mit Eis kämpfen. Das Wasser ist leider aufgebraucht, außer du willst, dass wir hier verdursten."

"Ich wollte nicht. Dass du mich angreifst. Tatsächlich ist das unnötiger Stress!"
Ich legte den Kopf leicht schief. "Du hättest das hier nicht verschütten sollen. Ich halte lange ohne Wasser aus. Wie ist es mit Suki? Und mit dir?"

"Ich bin eine Wasserbändigerin. Notfalls kriege ich von irgendwo Wasser und wenn wir zusammen einen Brunnen graben müssen", wandte ich mich an Suki. Von ihr wollte ich mir nicht noch mehr Angst einjagen lassen, aber Respekt hatte sie mir eingebläut.

"dann gibt es doch gar kein Problem!", Sagte ich.
"Dann kannst du mit unserem Wasser ja trainieren!"
Ich blickte sie herausfordernd an.

"Das ist viel zu wenig. Und es verdunstet bei der Hitze zu schnell. Dann Neues zu gewinnen ist viel zu anstrengend. Können wir nicht erst eine der Oasen aufsuchen, von der du gesprochen hast? Dort wäre ein Training angemessener."

"Da kommen wir erst heute Nacht sn. Und wenn du weiter so viel redest sogar erst in zwei Tagen!", sagte ich trocken. "Sowas ist eine Frage der Motivation. Also Reiß dich zusammen!"

"Erst in zwei Tagen? Reißt dir der General nicht den Kopf ab, wenn du dich verspätest?" Je mehr ich redete, desto mehr reizte ich sie. Das wusste ich, aber es schuf mir auch Zeit meine Gedanken zu ordnen und vielleicht auch etwas für uns rauszuschlagen-

"Das werde ich wohl überleben!", stellte ich gleichgültig fest.
"Wir können auch weiter vorangehen und später trainieren. Aber ihr geht nicht schlafen, bevor du nicht nochmal an der Rüstung gearbeitet hast!"

Es wurde immer mehr zu einer Frage der Ausdauer. Alleine hätte ich das vielleicht schaffen können, aber nicht, wenn es dabei auch um Suki und Yuki gingen. Die beiden hingen da auch mit drin und wie sehr es mir auch ärgerte, aber ich musste nachgeben und nickte schließlich. "Na dann Trainer...was ist dir lieber?"