1. Rs-Story

Ich presste die Lippen zusammen und senkte den Blick.Innerlich atmete ich durch, aber das trug ich nicht nach außen.
"Ich danke euch beiden, auch wenn ich weiss, dass es nichts damit zu tun hat, dass ihr mir einen Gefallen tun wolltet!", sagte ich mit belegter Stimme zu den beiden Bastarden. Ich stand auf und richtete meine Kleidung, die Intakt, wenn auch blutig war.
Kurz sah ich Luke an, dann verliess ich den Raum, Gwen im arm, die mit neugierigem Blick in die Sonne blinzelte und ohne schmerzen. Sie schrie nicht, sondern nuckelte an ihrem Daumen.

er lachte leise. Nun hatte er sie so weit! Er beugte sich über sie, entledigte sie ihres Rockabilly-Kleides das von ihr abfiel wie eine schöne, leicht nach blut riechende Kleidung. Die macht, die spürbar anstieg, wenn er ihr Blut trank, gefiel ihm und erregte ihn. Das nutzte er aus, und lebte es aus indem er sie mit der Droge des Bluts gefügig machte.

Luke wirkte perplex, als sie den Raum verließ. Es kam plötzlich und dann reagierte er, wenn auch spät und rannte ihr hinterher, mitten in die Sonne. Kaum hatte er direkten Kontakt, bemerkte man die Folgen, doch er scherte sich nicht darum, sondern hielt Sam am Arm fest. "Was machst du denn? Wo gehst du jetzt hin?"

Kalt. Ein leichter Schauer lief über meinen Körper, als er das Kleid auszog, aber darum schämte ich bereits nicht mehr, zu benebelt durch die Phäromone in meinem Blut, zu erregt durch den Biss. Meine Gedanken wirbelten durcheinander und ich war unfähig klar zu denken, konnte kaum sprechen.

Ich drehte mich zu ihm um und und musterte ihn.
"Du kannst nicht lange in der Sonne stehen, also lass uns dieses Spiel gleich beenden, bevor du Verbrennungen bekommst!"
Mein Blick hatte etwas kaltes, ganz entgegen dem den ich vorhin gehabt hatte, als ich uns als Familie wahrgenommen hatte.

Es war ein ZUsammenspiel zwischen übereinander herfallen und sanfter Berechnung. Er behielt dauerhaft im Hinterkopf, dass sie unerfahren war und beeindruckender weise beachtete er das tatsächlic. Dennoch war etwas animalisches in ihm, als er sie entkleidete und mit ihr schlief.

"Lange genug...", entgegnete er aufgebracht und sah nicht danach aus, als würde er sie loslassen wollen. "Was hast du jetzt vor Sam? Glaubst du, du kannst einfach in die Welt spazieren und glücklich werden? Das wird nicht funktionieren. Denk doch mal zwei Minuten darüber nach und du wirst sehen, dass du einen Fehler machst. Also komm bitte mir zur Akademie. Das ist besser für dich. Und das Kind...was willst du mit ihm machen? Dich einfach so durchschlagen? Es ist schließlich immer noch ein Bastard und kein einfacher Mensch. Wie willst du die roten Augen vor anderen rechtfertigen oder seine Existenz vor ihm selbst?"

Es tat weh, dachte ich nur und zuckte zusammen, als ich mein erstes Mal mit ihm erlebte. Gleichzeitig sorgten die weiterne kurzen Bisse dafür, dass ich den Schmerz schnell vergaß und dafür die Erregung größer wurde, bis es endete. Wenige Sekunden darauf hatte ich bereits das Bewusstsein verloren und dämmerte neben ihm.

Ich schüttelte langsam den Kopf, mit Tränen in den AUgen und lehnte das Kind so an mich, das sein kopf an meinem körper und nicht im Licht lag.
"Weisst, du was sie über mich reden? Wie sie mich behandeln? Ich habe keinen grund, mich durchzubeisssen! Ich mache das alles, ja. Aber nur mit einer Motivation, und die habe ich nicht. Würde ich das Kind abgeben, wäre mein ziel sicherlich nicht diese furchtbare Akademie, wo sie meine Tests verschwinden lassen und spotten. Dann würde ich mich mit meiner Gitarre auf die straße setzen... Aber ich will dieses Kind, solange es geht! Es muss nicht so eine zerissene gestalt werden wie diese da! Sie hat ihre mutter nnicht getötet!" Ich schüttelte den Kopf.
"Ich gehe vielleicht zu meiner Famile zurück!"

Er lag neben ihr und musterte ihr gesicht, den verklärten, abwesenden Blick und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen.

Zu ihrer Familie? Natürlich...Elly war nicht mehr da und somit hatte sie später niemanden zum Beschützen, aber das sie das alles, die ganzen Mühen einfach so aufgeben würde? Aber sie wollte nicht auf die Straße gehen, wenn er es richtig verstand. Mittlerweile war sie bereits 18 Jahre. Sie war umsichtiger geworden und wollte das Kind beschützen. Nachdenklich biss er sich auf die Lippe, während die Sonne ihn nach und nach verbrannte. "Na gut...dann lass mich dich zumindest zu deinen Eltern nach Hause fahren. Das ist wohl das Mindeste, was ich tun kann."

Ich rührte mich nicht mehr und lag eine Weile da, bis die Phäromone langsam nachließen und ich zu Sinnen kam. Die Schmerzen erreichten mich, dumpf pochten sie in meinem Unterleib und ich rollte mich leicht zusammen. Was hatte ich da gemacht?

Ich sah zu, wie er litt. Der Typ, der mir so unfassbar wichtig war und mir ein GEfühl von Sicherheit gab. Ich senkte den Blick, weil ich das nicht mehr mit ansehen konnte.
"okay!2, sagte ich heiser.

Er musterte sie, setzte sich auf und legte ein Tuch um sich. "Sag, wenn du etwa brauchst...!", sagte er ruhig.

Erleichtert schenkte er ihr beinahe so etwas wie ein Lächeln und brachte sie zum Wagen zurück, in den er sich schnell setzte und die Türen zu. In dem neu entstandenen Dämmerlicht atmete er auf und lehnte sich in das weiche Leder. "Und wohin geht der Weg jetzt?"

"Ich...nein...es..geht schon...", flüsterte ich leise und musste mich an das Bettgestell lehnen. Noch imemr zitterte mein Körper in Erinnerung daran, was gerade passiert war. Irgendwie war es mir peinlich, aber ich war auch froh, es hinter mir zu haben. Es war ein weiterer Schritt in Richtung niemals zurückkehren...

Ich zog die Beine a, fühlte mich beinahe wie ein Kind, obwohl ich mein eigenes in den Armen hielt. Ich spürte meine augen glasig werden. "In... Raus aus der Stadt!", flüsterte ich. "Vorstadt... Im westen!", sagte ich rau.

Sie hatte sihc soeben an ihn gebunden und das dürfte ihr nach und nach klar werden in den nächsten stunden.
"Ich hole uns eine Nahrungspille und eine heisse schokolade!", sagte er, die stimme noch etwas tief vom vorigen Treiben.

Erleichtert schenkte er ihr beinahe so etwas wie ein Lächeln und brachte sie zum Wagen zurück, in den er sich schnell setzte und die Türen zu. In dem neu entstandenen Dämmerlicht atmete er auf und lehnte sich in das weiche Leder. "Und wohin geht der Weg jetzt?"

"Ich...nein...es..geht schon...", flüsterte ich leise und musste mich an das Bettgestell lehnen. Noch imemr zitterte mein Körper in Erinnerung daran, was gerade passiert war. Irgendwie war es mir peinlich, aber ich war auch froh, es hinter mir zu haben. Es war ein weiterer Schritt in Richtung niemals zurückkehren...

ich zog die beine an, in embryonalstellung wie ein Kind obwohl ich mein eigenes in Händen hielt. "Etwas ausserhalb der Stadt!", flüsterte ich. "Die Vorstadt, Abbey-Road. Nach westen..." Ich spürte meine Augen glasig werden.

Er stand auf, die Stimme leicht rau vom GEschehenen. "ICh hole uns eine nahrungstablette und eine heisse schokolade!"
Er wusste,d ass sie sich soeben unfassbar an ihn gebunden hatte, und sie würde das nach und nach auch verstehen.

Er nickte, startete den Motor und fuhr erstmal raus aus dem Industriegebiet. Um in die westliche Vorstadt zu kommen musste sie einmal quer durch die Stadt fahren. Lukes Augen lagen tief in den Höhlen, er hatte Augenringe und die Verbrennungen auf seiner Haut heilten nur langsam, aber nur die Müdigkeit ließ er sich anmerken, denn er redete nicht. Als die Stille irgendwann zu unerträglich wurde, schaltete er leise das Radio ein. Leise kratzte der Grunge durch den Wagen, während die Kleine schon eingeschlafen war.

"Ja...geht in Ordnung." Als er den Raum verließ, zog ich die Beine an und sah an mir herab. Einige Spuren hatte ich davongetragen. Bisswunden, das Bettlaken war ruhig und mit einem Mal fühlte ich mich schrecklich allein. Sollte ich nicht glücklich ein? Ich war verunsichert und wünschte mir jemanden zum Reden. Eine beste Freundin und schnell wanderten die Gedanken zu Sam. Aber wie sollte das gehen...die Alternative war Sally...vielleicht wäre das auch eine gute Idee.

ICh blickte mit glasigen augen aus dem fenster, nur einen Moment vom Weinen entfernt. Das Blut klebte noch an mir, aber die Situation war so seltsam steril, dass es sich wie ein Fremdkörper anfühlte.
Der Grunge war wie eine vague Erinnerung an ein altes leben. Ich schloss die augen und drückte das Kind an mich, dieses warme kleine Körperchen. Er war mitgenommen, ich ebenso und das hatte eine seltsam dreckige Romantik, die mir früher sicherlich gefallen hätte.

Er brauchte eine ganze Weile, machte den Kakao mit echtem Kakao und dunklem Zucker selbst, was eine Seltenheit war da es immer Vampire gab, die seine aufgaben übernahmen.

Die hohen Wolkenkratzer schlossen sie in die alte Welt ein, sie brauchten lange, standen im Stau. Einige Leute schauten neugierig in den Wagen, doch sie konnten durch die getönten Scheiben wohl nichts erkennen. Ein neues Lied, die nächste Straße. Irgendwann verschwanden die Wolkenkratzer und die ersten Vorstadthäuser erschienen. Er kannte Sam nur aus ihrer Zeit als Junkie, der auf der Straße lebte. Die ganze Idylle schien nicht zu ihr zu passen und er verstand, warum sie das Weite gesucht hatte. Gleichzeitig war es etwas, dass er selbst sich gewünscht hatte. Komisch. Beinahe hätte er gelacht, doch es wollte einfach nicht kommen. Ob Sam dem überhaupt gewachsen war? Sein Blick fiel auf sie. Zusammengesunken auf dem Beifahrersitz mit dem kleinen Neugeborenen im Arm. Versucht zu beschützen und kann es nicht, braucht selbst Schutz und erhält ihn nicht. "Sam?" Er sprach nur leise, seine Stimme seltsam rau. Er wollte sie nicht erschrecken, als er nach der Zeit wieder sprach. "Weißt du...das mit damals...es tut mir immer noch leid...ich werde die Verantwortung dafür übernehmen. Ich weiß nicht genau, ob es das ist....aber ich glaube, dass ich..dich liebe..." Die Worte kamen langsam, Zug um Zug. Er wirkte nicht nervös oder aufgedreht, sondern nur müde und schien doch erleichtert es gesagt zu haben. 

Als er wiederkam, erfüllte der Geruch nach Schokolade den Raum. Dankbar nahm ich die heiße Tasse und schluckte die Pille. Es war einfach nur seltsam. Was gerade passiert war und wir hatten nicht..."Drake...ich...werde für immer bei dir bleiben. " Glück und Trauer, Angst, Resignation, Vertrauen. Es waren nicht nur positive Gefühle, die mich durchströmten, aber ich konnte nicht mehr zurück. Was hatte ich zudem für eine andere Wahl? Das war doch der Ort, an den ich gehörte...warum waren da diese Bedenken?

Ich drehte den Kopf langsam zu ihm und wusste ein paar Sekunden lang nicht, worüber er redete. Da waren diese kleinen Vorstadthäuser und Straßen. De sonne, die hinter den getönten scheiben nur zu erahnen war. Der Asphalt unter uns und das Kind mit meiner Nase und seinen Haaren auf meinem schoß. Und nun sagte er so etwas. Etwas, wofür ich noch vor kurzem alles gegeben hätte.
Das mit der Verantwortung und das mit der liebe. ZWei dnge, die niemand je für mich gefühlt oder übernommen hatte. Stumm wie eine sehr unwichtige Sache lief mir eine Träne über die Wange, als sei das ein Satz zu viel gewesen, die AUgen überfüllt.
"Ich dich auch!", eerwiderte ich heiser, beinahe tonlos.
"Und deshalb... kann ich nicht verlangen, dass du Verantwortung übernimmst!"

Er nickte langsam.
"Für immer ist verdammt lange, wenn man unsterblich ist... aber es wäre mir ein ehre!"
Er nahm ihre Hand, jene, mit der sie nicht den Kakao hielt, und küsste den handrücken.

Mit einem Mal bremste er, hielt den Wagen am Straßenrand und kassierte für das waghalsige Manöver die wütende Antwort eines Fahrers hinter ihm, doch das ignorierte er. Gwen quängelte einige Sekunden, dann war sie wieder ruhig, als wäre nichts geschehen. "Sam...ich muss Verantwortung für dich übernehmen. Das hier ist alles meine schuld und dann soll ich dich jetzt einfach zu deinen Eltern bringen und Ende? Wie geht es dann weiter? Gehen wir getrennte Wege und du wirst diese Welt vergessen? Ein normales Leben führen?" Mit einem Blick auf Gwen fügte er leise hinzu "Soweit es mit ihr überhaupt möglich ist?"

Mein Zuhause...Ich sah nur zu ihm und rührte mich nicht, wartete bis er sich wieder aufrichtete, bevor ich schlicht an der Tasse nippte. Ja, eine Ewigkeit dauerte lang. 50 Jahre oder ein wenig mehr und Sam wäre Vergangenheit...vielleicht auch schon vorher, wer wusste das schon...

(Das wäre so ein gutes Ende in einem Buch. bzw. kurz davor, wenn man ein dramatisches Ende sucht und dann vielleicht den zweiten Teil plant xd)

Ich rang kurz nach atem, die tränen zeichneten nun kleine Bäche auf meine Wangen. Bäche. Aber ich schluchzte nicht.
"Was soll ich sonst tun?", flüszterte ich. "Mit dir eine Familie gründen? Du verlässt die Akademie? Die würde dich sicher nicht in ruhe lassen, einfach so... Und selbst wenn. Soll ich so eine Vorstadt´-Mutti werden? Wir wohnen in einem dieser doppelhaushälften, ich werde alt und du nicht, und irgendwann brennt unsere tochter durch weil sie nicht mehr klarkommt? Was ist dein Plan, hm?"

Er sah sam in seinen augen und küsste Elly auf die Stirn. "Sie kommt klar ohne dich. Das war ein ppart deines lebens, aber du wusstest dass diese Trennung irgendwann kommen muss... so ist es noch am besten. VErgiss sie!"

(Ja als film wäre ees mega schön ^^ so hin und her schneiden zwischen beiden Szenen und epische musik)

(Wenn ich mich irgendwann dazu durchringen könnte, würde ich es zusammenpacken und mich mal wieder dran versuchen, aber mal sehen. Wahrscheinlich bin ich am Ende eh wieder zu faul. Macht es dir eigentlich noch Spaß? Einfach so eine Frage? Hast du Ideen oder Vorschläge für den weiteren Verlauf. Oh oder eine Rsidee oder ein anderes Rs, wo wir noch schreiben können? Einfach zwei parallel. nur so eine Frage, wenn nicht dann nicht c:)

"Klingt doch traumhaft. Beinahe wie ein normales Leben nur mit einigen Hindernissen. Und nur, weil du es so siehst, muss es nicht das Ende sein. Das Leben ist doch keine gerade Linie, die immer nur in eine Richtung verläuft. Es gibt viele Wege, die du gehen kannst. Wer sagt, dass du vor mir stirbst, wer sagt, dass du überhaupt stirbst? Wer sagt, dass unsere Tochter wegläuft, das sie leidet, das sie kein normales Leben führe wird?"

Woher wusste er, woran ich dachte. War es so offensichtlich? Schnell wischte ich einige Tränen beiseite und schüttelte mich. "Nein, ich ...vermisse sie. Ich habe sie gesehen, wie sie ihr Kind bekommen hat...sie war so glücklich mich zu sehen."

(momentan sehr unkreativ, kann sich aber in den nächsten tagen ändern. ich würde als etwas neues gerne mal ein postapokalyptisches Szenario ausprobieren! Und ich würde hier noch ein wenig gucken und evtl einen zeitsprung größeren ausmaßes machen!)

"Schau dir doch mal diese bastarde an... und Normalität bekommen wir nicht hin! Ich bekomme es schon nicht hi, ich bin dafür einfach nicht gemacht!" Ich sah ihn an. "Was sollen wir tun...?" fragte ich leise.

"Da warst du also, hm?" Er schüttelte langsam den Kopf. "Dann hast du sie jetzt nocheinmal geseh. Schliess mit ihr ab!"

(Alles klar. Dann sag einfach Bescheid, wenn du es haben willst. Bin da recht frei. Selber unkreativ, aber ich dachte mir so heeey las Charly mal denken  )


"Wie es aussieht, bringe ich dich erstmal zu deinen Eltern. Es wird dir nicht schaden, wenn du dort Ruhe hast. Viellecht kannst du dann nachdenken und für dich und für uns eine Lösung finden. Wäre das erstmal eine Idee?" Noch war sie wohl mit Hormonen von der Geburt vollgepumpt und durch sein Geständnis hatte er sie nur in noch mehr Aufregung versetzt."

"Das kann ich einfach nicht...auch wenn sie mir nicht die ganze Wahrheit gesagt hat, sie war meine Freundin." Leise seufzte ich und stellte die halbleere Tasche neben dem Bett auf ein kleines Tisschen. "Bitte versteh das. Aber nur weil ich sie vermisse, werde ich nicht wegrennen. Das hier ist auch sowas wie mein Zuhause und außerdem ist es doch der Ort, den meine Eltern sich für mich gewünscht haben."

(Mal sehn )

Ich nickte langsam und wischte mit dem Handrücken die Tränen fort.
"Das werde ich so machen. Und du redest mit phoebe und überlegst dir, ob du wirklich bereit wärst, die Akademie für mich zu verlassen. Bedebke, das ich das keineswegs von dir erwarte!"

"Das auf jeden fall und sie wären sicherlich stolz auf dich!"; bekräftigte er.
"Aber du musst dich von ihr lösen. Sie wird nicht ewig leben Es geht mir nicht nur darum, dass du nicht durchbrennst sondern auch darum, das du hier glücklich wirst!

Die Akademie zu verlassen? Er wusste selber nicht, ob das eine Option für ihn war. Schließlich war er Anführer der Füchse und hatte sich seinen Platz dort erarbeitet und nun wollte er alles fallen lassen? Aber echte Freunde hatte er nicht. Dafür hatte er bei seiner Suche nach Elly keine Zeit gehabt und nun hatte er sich selbst sowas wie eine kleine Familie geschaffen, die ihn zudem an seine eigene erinnerte. Eine Beschützerin und ein Vampir..."Ja, wir werden sehen."

"Nicht ewig, wenn wir nichts tun", stellte ich klar und schmollte leicht. "Vielleicht habe ich zu stur reagiert und sollte noch einmal versuchen mit ihnen allen zu sprechen.

"Ich... gehe dann mal zu meiner Familie!" ICh lächelte. Wir waren wieder losgefahren du mein Elternhaus nur wenige schritte entfernt. In meinem magen zog sich alles zusammen vor Nostalgie.
"Verabschiede dich von der Kleinen! Das wars dann für ein Weilchen."

Er seufzte. "Also willst du dich nochmal mit ihnen aussprechen, hm?" Er wägte ab und dachte darüber nach, wie das enden würde. VErbieten konnte er es ihr nicht in dem Stadium, in dem sie jetzt waren.

Behutsam zog er die Kleine auf seinen Schoß und sah sie eine Weile an. Es war komisch seine eigene Tochter vor sich zu haben. Noch dazu, wenn man es nicht geplant hatte. Aber anders als Sam war er bereits 35 und somit erwachsen genug, um damit umgehen zu können...mochte man denken, aber für ihn war sie wie ein rohes Ei. Unsicher ging er mit ihr um, aus Angst sie zu verletzen. "Pass mir gut auf die Kleine auf...aber auf dich auch."

"Ja, das will ich. Eigentlich hatte ich ihr indirekt schon ein Angebot gemacht. Bei Sonnenaufgang auf dem Hoteldach vom Empire, aber ich weiß nicht, ob sie es wahrgenommen hat und wenn, ob sie das auch machen würde. Aber sie schien froh zu sein, mich zu sehen. Vielleicht rede ich mir das auch nur ein."

"MAch ich. meine Eltern haben mich rausgeschmissen weil ich nur noch am rebellieren und Drogen nehmen war. ich habe einen jügeren bruder, der noch sehr jung war und den wollten sie schützen. ICh bin mir sicher, dass sie mich aufnemen wenn ich sie ernsthaft brauche und clean bin..." ICh nahm die Kleine auf den Arm, die zum Glück noch schlief.
"Wir... sehen uns, okay?"
ICh war versucht, ihn zu küssen, aber er sollte rational entscheiden können und das war so nicht möglich.
"Pass du auch auf dich auf!"
Ich ging den altbekannten Gartenweg entlang und klingelte mit klopfendem herzen.

"Du musst mit ihr reden, das sehe ich ein. Aber du musst dir bewusst machen, dass sie vermutlich manipuliert wurde durch die Akademie und eine andere sicht auf die dinge hat als du!"