ICh war nicht ganz frewillig heir und somit eh nicht allzu positiv auf den ganzen Komplex zu sprechen, aber wenn es etwas gab was ich im besonderen an der Anstalt hasste, war es, wenn aus Zeitmangel gefuscht wurde. Und bei einer offensichtlich alleinlebenden Mutter war das quasi vorprogrammiert. Ich nestelte leicht unschlüssig an meinem Shirt. "Ich hab da keinen Bock drauf!", verleiß ich die argumentative Ebene. Das tat ich meistens, wenn ich merkte, dass meine Empathie mich in einen Gewissenskonflikt brachte. Jamie war mir nicht unsympathisch, sie wirkte weder intolerant noch naiv. Nur sehr, sehr in sich eingeschlossen. aber das war erstmal nicht unbedingt negativ. "warum war die Tür abgeschlossen?", wechselte ich das Thema. "Hab ich Hausarrest, oder was?" Ich versuchte abzuschätzen,w Elche seiner beiden seiten, die ich bereits beim zweiten Treffen herausgefunden hatte,in diesem Moment die dominantere war. Das konnte aufgrund meiner manchmal bockigen Art schnell wechseln.
"Ihr seid euch nicht unähnlich!" ICh sprach mit gedämpfter STimme du betont ruhig, weil ich nicht fand, dass ejder mitbekommen musste, was wir bequatschten. damit kam ich auch Jamie entgegen. "Ihr wisst beide, was in anderen vorgeht. Nur dass du den Moment kennst, und sie eher die Hintergründe analysierst... Ihr seid euch ähnlcih, ihr geht nur sehr verschieden damit um. Ich habe ein bisschen gehofft, dass ihr euch ein wenig austauschen könnt!" ICh meinte nicht große disskusionen, erst einmal nur ein zusammenleben. Vermutlich war Jamie das unangenehm, aber eine gute Chance warr es allemal.