1. Rs-Story

Ich biss mir auf die Lippe. Aber ich war immer noch ich und ich war als Mensch aufgewachsen. Was, wenn er Sam getötet hätte? Hätte er dasselbe gesagt? Ich wusste, dass er Recht hatte und doch wollte ich es nicht. Warum sonst war ich bei ihm geblieben? Warum hatte ich ihn nicht vergessen können? Aber er hatte mich manipuliert, wie auch die anderen. Wir hatten darüber gesprochen. Auch das stimmte. Ich senkte den Kopf, ich konnte nichts mehr sagen.

"Ich kann nicht sagen, dass ich vollkommen verstehen kann, was du da emotional durchmachst! Fütr mich ist der letzte menschliche Freund lange her... Aber ich respektiere, dass du leidest, das sehe ich!  ich. Aber verstehe auch, dass ich alt bin! Und dass ich diese Sache anders sehe."

"Ich denke es fällt mir ebenso schwer wie dir, weil ich diese Erfahrung noch nicht habe und ich bin...oft noch unsicher, ob ich die richtigen Entscheidungen treffe. Vielleicht sollte ich mein eigenes Blut mehr wertschätzen, vielleicht bin ich der Ausgangspunkt einer neuen Dynastie, aber dann bin ich doch nur wieder das Mädchen, das aus dem Heim abgehauen ist, auf der Straße gelebt hatte und einfach nur ein warmes Bett wollte...und jetzt...ich weiß nicht so genau wie es alles passieren konnte. Es scheint als würde die Zeit vor mir davonrennen."

"es kommt dir nicht nur so vor, die Zeit vergeht wirklich schneller! Aber du weißt doch auch, auch dass du mehr Zeit haben wirst, als du es dir jemals erträumt hast. Von daher... Entspann dich! Vielleicht finden wir zusammen heraus wer du sein möchtest!"

Ich atmete langsam einmal tief durch und nickte. "Und vielleicht wirst du irgendwann auch im stande sein mir alles über dich zu erzählen. Ich glaube nicht, dass ich ein Geheimnis vor dir habe...

Er blickte sie an und hob beinahe belustigt eine Braue. "So gar keine? Nicht einmal die kleinen, dieman numal braucht?" Er schaute sie amüsiert an.
"Das glaube ich dir nicht,Elaine!"

Das er meinen Namen so direkt nutzte, kam selten vor und ich kam mir vor wie eine Schülerin, die bei irgendwas erwischt worden war und ihrem Lehrer jetzt Rechenschaft schuldete. “Ich weiß nicht. Wenn, dann ist es etwas, was du früher oder später sowieso erfahren wirst. Es ist nicht wie bei dir...“

Er schüttelte den Kopf. "Du verdrehst die Tatsachen zu deinen Gunsten!", sagte er und schüttelte leicht enttäuscht den Kopf. "Ich gebe dir die größtmögliche Nähe und du hälst mich größtmöglich auf Abstand. Das kanst d nicht gleichstelln..." Er atmete durch und griff nach ihen Händen, wie nach denen eienr Lady.
"Aber ich wil mich nicht mit dir streiten!Schon gar nicht nach so einem intimen moment!"

Ich biss mir auf die Lippe und sah auf seine Hände die meine hielten. Er hatte Recht. Ich benahm mich zudem wieder nur wie ein Kind. “Du hast Recht. Ich will nicht streiten. Es tut mir leid.“

Er löste eine seiner hände aus ihrer, fasste ihr Kinn und hob es.
"Jetzt mach dich nicht wieder klein! Du machst das großartig, es ist nur schwer. Für uns alle!" Versöhnlich beugte er sich zu ihr hinab und küsste sie.

Ich konnte nicht ander als zu lächeln, auch wenn ich noch kurz stockte, so war es unser erster richtiger Kuss nach einer ganzen Weile. Ich wollte ihm wieder vertrauen und hatte er nicht den ersten Schritt gemacht, sich zu öffnen? Tat er es nicht schon die ganze Zeit?

Er richtete sich wieder auf und lächelte leicht. "und jetzt lass uns die Nacht genießen!"

(Sam?)

(War mein Ziel, aber hat sie reagiert auf den andren Vampir? Kann sein, dass ich es überlesen hab.)

(jup XD glaub schon. Also da war ja die frischen und darauf hat sie reagiert...)

“Ich wiederhole mich sehr ungern, Samantha“, erfreut er kannte er den kurzen Schrecken in ihren Augen aufblitzen. “Wir wissen mehr als du denkst, auch wenn wir noch nicht lange so sind. Du riechst doch selbst noch nach Mensch. Wir haben auch Informationen. Es wäre nur von Vorteil füe dich.“

Ich zögerte, setzte dann aber einen bockigen Blick auf. "es gibt nichts, über das ich noch Informationen brauche!", Sagte ich möglichst fest.

“Ist das so? Wir wissen mittlerweile einiges über dich. Du kommst aus New York, richtig? Und du musst dort verwandelt worden sein, von einem starken Vampir, sonst hättest du manche Sachen locker nicht drauf.“

"Das einzige, was euch zu interessieren hat ist, dass ich diese Sachen drauf habe. Ich bin nämlich bereit, sie gegen euch zu verwenden!"
Wieder - war da ein Schatten zwischen den Häusernn gewesen? Ich sollte mehr schlafen.

Auch der Schatten vor ihr sah in die Richtung, seine Zähne blitzten auf. “Vielleicht hast du nicht vor uns Angst, aber es gibt ein paar neue....die sind ein problem, vor allem wenn man verpetzt wird.“

(Vampirjäger? *-*)

Ich knurrte leicht und auch meine Zähne blitzten auf. "Dann darf ich dich wohl nicht gehen lassen... Damit du mich nicht verpetzt!"

(Charly bekommt, was sie möchte xD)

“Was wäre, wenn es dafür längst zu spät wäre? Sorry, aber wenn du nicht für uns bist, dann bist du gegen uns.“ Mit einem Satz sprang er in den Schatten uund verschwand kaum eine Sekunde später. Kurz war es still, dann raschelte es um sie herum. Eine neue Gestalt erschien, in einem dunklen Mantel gekleifet, einen Koffer in der Hand.

"Du bist kein Vampir...", sagte ich, halb als Frage. Hier hatte ici mehr Respekt als vor den Anfängern von eben.
"Wer bist du?"

“Du hast noch nicht von uns gehört?“, es war eine klare, dunkle Stimme. Ruhig, ohne feindlich zu wirken. “Wir haben Informationen darüber erhalten, dass hier ein gefährlicher Einzelgänger aufgetaucht ist.“

"Wenn hier etwas gefährlich ist, dann diese blutversessenen Kleinkinder von Frischlingen... Vieles lässt sich als bandenkrieg oder häusliche Gewalt tarnen, aber nicht alles. Nicht jede Nacht. Sie gehen völlig unüberlegt vor und lassen ihre Opfer gerne schreien!" Ich holte eine neue Zigarette hervor. "ich weiß wenigstens, was ich tue!"

“Das ist korrekt. Aber macht dich das nicht noch gefährlicher? Ein lautloser Jäger, der auftaucht, nimmt was er will und dann verschwindet? Du bist noch nicht so alt, als das du derart souverän handeln können solltest. Wer war dein Meister?“